Als begeisterter Freizeitgolfer möchtest Du sicherlich noch viele Jahre ohne Schmerzen und Verletzungen Deinen Lieblingssport ausüben. Doch wusstest Du, dass wiederkehrende kleine Verletzungen, sogenannte Mikrotraumata, langfristig zu schweren und oft schmerzhaften Langzeitschäden führen können? Diese Mikroverletzungen bleiben anfangs meist unbemerkt, da sie keine sofortigen Schmerzen verursachen. Doch gerade diese Tücke kann zu ernsthaften Problemen führen, die Dich vom Golfplatz fernhalten können.
Die hohe Verletzungsrate im Profibereich zeigt deutlich die Folgen dieser Problematik auf. Insbesondere die herkömmliche Schwungtechnik im Golf verursacht erhebliche Belastungen, vor allem im Bereich der Wirbelsäule. Die Lateralverschiebung des Beckens, also die seitliche Verschiebung, führt zu einer asymmetrischen Belastung der Bandscheiben und der Wirbelgelenke. Diese ständige einseitige Beanspruchung kann letztendlich zu Bandscheibenvorfällen und anderen schweren Verletzungen führen.
Du hast sicher schon von prominenten Golfspielern wie Michelle Wie und Tiger Woods gehört, die aufgrund ihrer Verletzungen massive gesundheitliche Probleme hatten. Ihre Karrieren wurden durch schwerwiegende Wirbelsäulenverletzungen beeinträchtigt, was sie zu traurigen Beispielen für die Risiken macht, die auch Freizeitgolfer betreffen können. Doch diese bekannten Namen sind nur die Spitze des Eisbergs. Viele weitere, weniger bekannte Golfspieler leiden ebenfalls unter ähnlichen Problemen, oft ohne dass es in den Medien große Beachtung findet.
Dr. Bosch, ein führender Experte auf dem Gebiet der Sportmedizin, betont die Wichtigkeit der Prävention: “Viele Freizeitgolfer unterschätzen die langfristigen Folgen wiederholter Mikrotraumata. Eine gezielte Schwung-Methode, die den Bewegungsapparat schont, kann diese Risiken erheblich reduzieren und die Golfkarriere verlängern.”
Dr. Bosch erklärt weiter: “Nicht umsonst sehen wir fast jede Woche bei irgendwelchen Golfturnieren, Meldungen, dass qualifizierte Golfer aus gesundheitlichen Gründen die Meldung zurückziehen mussten. Aber genauso wie diese Spitzenathleten gehören durchaus auch Freizeitgolfer, vor allem jene, die das doch im forcierten Amateurbereich betreiben, zu den Leidtragenden bei derartigen Problemen. Die wiederkehrenden kleinen Verletzungen summieren sich langfristig. Im Volksmund würde man sagen: ‘Steter Tropfen höhlt den Stein.'”
Die angesprochenen Probleme, gerade im Wirbelsäulenbereich, beruhen auf der ungünstigen Auswirkung der herkömmlichen Schwungtechnik. Durch die Lateralverschiebung des Beckens, also die Seitverschiebung mit dem Wechsel der Belastung vom rechten aufs linke Bein (beim Rechtshänder) bzw. vom linken aufs rechte Bein (beim Linkshänder), entsteht eine asymmetrische Belastung der Bandscheiben und der Wirbelgelenke. Dr. Bosch weist darauf hin: “Gerade diese asymmetrische Belastung führt zu Bandscheibenquetschungen, die auf lange Sicht zu Bandscheibenvorfällen und Facettengelenksarthrose führen können.”
Zusätzlich belasten Rotationsbewegungen sowie übermäßige Beugung (Hyperflexion) oder Überstreckung (Hyperextension) der Lendenwirbelsäule die Wirbelsäule weiter. Diese Belastungen verstärken die asymmetrischen Einwirkungen, was langfristig zu schwerwiegenden Problemen führen kann.
Um diese Langzeitschäden zu vermeiden, setzen wir uns seit Jahren für die Core-Balance FREE-RELEASE-Methode ein. Diese Schwung Technik hilft, den aktiv erzeugten Beckenschiefstand zu eliminieren und schützt so Deine Wirbelsäule und Gelenke. Es ist entscheidend, dass Du als Golfer, unabhängig von Deinem Handicap, Maßnahmen ergreifst, um das Einklemmen der Bandscheiben, die Bildung eines Hohlkreuzes im Finish und die Scherkräfte gegen die Gelenke zu vermeiden. Auch das Überstrecken der Kniegelenke sollte unbedingt vermieden werden, um Mikroverletzungen und deren kumulative Schäden zu verhindern.
Dr. Bosch hebt die Vorteile dieser Methode hervor: “Die Core-Balance FREE-RELEASE-Methode bietet wesentliche Vorteile, weil sie durch die Reduktion der Freiheitsgrade und die Elimination ungünstiger Lateralverschiebungen sowie übermäßiger Flexion oder Extension (Beugung und Überstreckung) die Belastung der Wirbelsäule verringert. Dies sind wesentliche Vorteile im Vergleich zur konventionellen Schwungbiomechanik.”
Mikrotraumata sind kleine, wiederkehrende Verletzungen, die sich im Laufe der Zeit zu schwerwiegenden Langzeitschäden summieren können. Besonders die herkömmliche Schwungtechnik im Golf belastet die Wirbelsäule asymmetrisch, was langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Prominente Beispiele wie Michelle Wie und Tiger Woods zeigen die drastischen Folgen, die auch Freizeitgolfer betreffen können. Dr. Bosch betont die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen und empfiehlt die Core-Balance FREE-RELEASE-Methode als effektive Lösung zur Vermeidung dieser Langzeitschäden.
Durch die Anwendung der richtigen Schwung Technik, wie der Core-Balance FREE-RELEASE-Methode, kannst Du Deine Freude am Golfspiel langfristig bewahren und Dich vor den unsichtbaren Gefahren schützen, die Deinen Bewegungsapparat belasten. Indem Du präventiv handelst und auf eine schonende Schwungtechnik achtest, steht einem langen, gesunden Golferleben nichts im Wege. Schütze Deine Gesundheit und genieße den Sport, den Du liebst, ohne die Angst vor langfristigen Verletzungen.
Falls Du noch Fragen zum Kursangebot Golfreise Mallorca hast oder Deinen Wunschtermin reservieren möchtest, dann rufe uns gerne an unter: +49 (7235) 980 300 – hinterlasse uns eine Nachricht und wir rufen schnellstmöglich zurück.
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Über die Forschungsarbeit zur Vermeidung von Verletzungen der United Golfers GmbH:
Das Unternehmen bietet in seiner GOLF-BIOMECHANIC-ACADEMY für Golf-Gesundheit nach der FREE-RELEASE-Methode® Methodentrainings für ein gesünderes und effizienteres Golfspielen an. Jahrelange Forschungsarbeit mit einem interdisziplinären Team aus Medizinern, Physiotherapeuten, Trainern und Universitäten haben zu einem perfekten und erfolgreichen Gesamtsystem beigetragen, um Verletzungen im Golf zu vermeiden.