Performance:

  1. Wiederholbarkeit von guter Ball-Impact-Qualität steht im Focus der Ausbildung.
  2. Dieser neue Lehrweg ist um ein Vielfaches einfacher zu erlernen als die herkömmliche Methode.
  3. Der Schüler lernt mit weniger Zeitaufwand, somit stellt sich ein schnellerer Lernerfolg ein.
  4. Der Schüler erhält zu jeder Schwungphase exakte Körperkoordinaten.
  5. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess stellt sich ein.
  6. Das Training nach diesem Lehrweg wird sinnvoll.
  7. Es werden gute Ball-Impacts trainiert.
  8. Der Schüler wird zum „Co-Trainer“ geschult; er soll Bewegungen analysieren und Schwungfehler korrigieren können.
  9. Aus passiver Beinarbeit wird aktive.
  10. Die Schlägerkopfgeschwindigkeit wird gesteigert.
  11. Der Ball-Spin-Faktor wird verbessert.
  12. Aus einem hypermobilen Körperschwerpunkt in der Phase bis zum Ball-Impact wird ein stabiler Körperschwerpunkt.
  13. Die Zielpräzision wird verbessert.
  14. Sie können mit unserem Lehrweg Ihre großen Muskelgruppen einsetzen.
  15. X-Faktor 1-2-3 wird für Sie von Bedeutung.
  16. Aus Disbalance wird physikalische Balance mit dem Ziel der Reproduzierbarkeit von guten Ball-Impacts.
  17. Platz- und Spielstrategie werden bewusst.
  18. Sie lernen, welche Ernährung vor, während und nach dem Turnier Ihre Leistung steigert.

Gesundheit:

  1. Die Belastungen (Gewalteinwirkungen) während jedes einzelnen Schwungs werden je nach Körpergewicht und Schwungtempo bis zum Faktor 15 reduziert – die Schlägerkopfgeschwindigkeit wird gleichzeitig gesteigert.
  2. Torsionen, Scheerkräfte, Reibung, Vibrationen, Reibungshitze und Druck auf z. B. Bandscheiben werden signifikant reduziert.
  3. Wir fördern Ihre Gesundheit und reduzieren Ihr Verletzungsrisiko (Olympische Pflicht).
  4. Golfen mit künstlichen Gelenken? Ja – aber ohne Gewalteinwirkungen.
  5. Golfen mit Arthrose, Bandscheibenvorfällen, Knochenbrüchen, Bänder- und Achillessehnenbeschwerden, Hand-, Ellbogen- und Schultergelenkbeschwerden ist wieder und oftmals schmerzfrei möglich.
  6. Schmerzmittelkonsum kann in der Regel reduziert werden.

Neurologische Schwung-Programmierung:

  1. Sie bekommen eine klare „Bilder“-Kette von Bewegungen; nur so kann Ihr Kopf präzise Bewegungsbefehle an den Körper senden.
  2. Der Schwungablauf wird mit Ihrem „geistigen Auge“ visualisiert.
  3. Sie sollen Bewegungsaktionen und die Folgen für den Ball-Impact verstehen lernen.
  4. Hilfsmittel wie „Spick-Zettel“ sind erwünscht.
  5. Es gibt nichts, das Sie nicht können; Motivation und Selbstvertrauen werden gestärkt.
  6. Stresssituationen werden abgebaut.

Lernstrategie / Didaktik:

  1. Sie werden zum „Co-Trainer“ ausgebildet, d. h. Sie sollen lernen Bewegungen zu analysieren.
  2. Trainer und Schüler sitzen in einem „Boot“, d. h. Ihr Erfolg ist unsere Motivation, egal ob Sie Profi oder Amateur, Mann, Frau oder Jugendlicher, jung oder alt sind, ein hohes oder niedriges Handicap haben.
  3. Sie sollen lernen mit dem Körper statt gegen ihn zu arbeiten; hierdurch werden aus sich nicht lohnenden Bewegungen, solche, die sich lohnen.
  4. Sie sollen „Aktion“ und „Reaktion“ von Bewegungen verstehen lernen.

Motorisches Athletik Training

  1. „Weniger ist mehr“ und „gezielt trainieren macht Sinn“
  2. Welche Muskeln benötigen Sie für welche Aktion?
  3. Welches Herz-Kreislauf-Training ist sinnvoll und schont Ihren Körper, statt ihn zusätzlich zu belasten?
  4. Sie lernen wie Sie Ihre Grundlagenausdauer und allgemeine Leistungsfähigkeit planbar steigern.
  5. Zuviel Athletik Training ist kontraproduktiv.

Konzeptionelle Prinzipien der FREE-RELEASE-METHODE by Frank Drollinger

  1. physikalische Balance vom Set-Up bis zum Ball-Impact ermöglicht aktive Beinarbeit
  2. präzise Koordinaten von Achsen und Winkeln ist die Vorraussetzung um eine hohe Wiederholbarkeitsqualität zu ermöglichen
  3. “Fix your Core” – ein hypermobiler Körperschwerpunkt hat in einer Zielsportart nichts zu suchen – stabiler Körperschwerunkt vom Set Up bis Ball Impact
  4. X- Faktor finden wir nicht nur im Rückschwung, sondern auch zum Zeitpunkt des Ball-Impacts und Schwung-Finish
  5. Power und Präzison sind eng verbunden mit der aktiven und gesteuerten Beckenbeschleunigung; hier wird aktive und gesteuerte Beinarbeit eingesetzt.
  6. Gesundheitsmanagement ist die Basis für nachhaltige Performance; Priorität 1. Reduktion von Gewalteinwirkungen (Torsionen, Scheerkräfte, Reibung, Vibrationen, Reibungshitze, Druck)  Priorität 2 bis 7: Hautschutz, Ernährung, Kausystem, Optik/Brille, Podologie, Kardiologie
  7. Biomechanik und Mentales Training werden verbunden; nur wenn der Kopf klare Bilder der kinematischen Kette aufrufen kann, ist er in der Lage an den Körper präzise Bewegungs-Befehle zu geben.
  8. Jeder Schüler erfährt 100% Aufmerksamkeit; der Schüler wird zum “Co-Trainer” geschult; egal ob Tour-Spieler oder Anfänger; ob Senioren oder Jugendliche;
  9. Muskelblockaden werden vollumfänglich reduziert. Bewegungen die zu Blockaden geführt haben finden Sie bei der FREE-RELEASE-Methode  nicht.