Sascha Ningel:

“Die Zertifizierung fand im Austausch mit Orthopäden und Ärzten statt. Die bessere und wirklich gesunde Schwungbiomechanik war nicht nur funktional und strukturiert aufgebaut, sondern auch in 3-D visualisierbar. Meine Begeisterung und die der Ärzte war groß. Der Lernfortschritt ein Quantensprung. Der Umgang mit den Ausbildern und Kollegen sofort freundschaftlich. Eine meiner besten Qualifizierungen zum Wohle meiner Patienten – aber auch für mich selbst.”

Dr. med. Hans-Joachim Rist:

“Die FREE-RELEASE-Methode^® ist im Gegensatz zu allen anderen Systemen präzise strukturiert. Direktrotationen statt gesundheitsbelastende laterale Bewegungen, Balance satt Imbalance, einfach das gesamte System macht aus unnatürlichen Bewegungen natürliche. Außerdem ist gerade die herkömmliche Lehre die Ursache für hohe Belastungen. Auch die Nachsorge bei Endoprothetik ist einzigartig und ist am Markt das Bestmögliche.”

Interview mit Dr. Rist

Dr. med. Dietmar Göbel:

“Bei künstlichen Gelenken und Golf kann man eines sagen: 6 Monate Pause vorausgesetzt, ist das Risiko durch Belastungen mit dem herkömmlichen Lehrweg viel zu groß – somit sollte der Golfer mit dem Sport aufhören oder die FREE-RELEASE-Balance-Methode lernen. Lösungen finden wir hierbei in den Ausbildungsinhalten zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE. Alle anderen Systeme sind absolut kontraproduktiv.“

Prof. Dr. med. Hans Pässler:
ein international anerkannter Knie- und Hüftexperte, auch Gründer des Experten-Portals “Ärztliche-Zweit-Meinung” sagt:

“Gesund Golfen geht nur mit dem FREE-RELEASE-System – alles andere ist kontraproduktiv.”

Dr. med. Ingomar Heuberer:
Orthopäde, Wirbelsäulenexperte

“Ich selbst kam mit Schmerzen und ging schmerzfrei. Mit der herkömmlichen Lehre, die bei mir zu Verletzungen geführt hat, hätte ich mit Golf aufhören müssen. Es gibt zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE aus medizinischer Sicht keine Alternative.”