Eine Wirbelversteifung ist die Folge einer der schlimmsten Golf Verletzungen. Was machen wir, wenn wir uns tatsächlich einer Wirbelversteifung unterziehen müssen? Können wir mit einer Wirbelversteifung wieder Golf spielen? Wie können wir die Ursachen für die Entstehung der Golf Verletzungen, die zu einer Wirbelversteifung führen, vermeiden? Dr. Dietmar Göbel klärt auf.
Seitliche Scherkräfte Torsionen und die Hohlkreuzposition im Finish können mit höchster Wahrscheinlichkeit als Ursache einer Wirbelversteifung, d.h. dieser schwerwiegenden Verletzung gelten. Nach einer LWS Fusion, d.h. einder Wirbelversteifung, steigt nunmehr steigt die Gewalteinwirkung um bis zu 50% auf die
Lendenwirbel in die nächste Etage der Wirbelsäule.
Wann müssen wir dann mit einem nächsten Bandscheibenvorfall, wie z.B. bei Tiger Woods, rechnen und kann die Core Balance Free Release Methode dieses Risiko vermeiden?
Es wird kein Datum festgelegt werden können, nach dem Motto in einem Monat oder in einem Jahr. Jedoch wird die Verletzung, wenn man sein Bewegungsmuster, seine Schlagtechnik, insbesondere bei langen Schlägen, nicht umstellt, eindeutig kommen. Darin besteht gar kein Zweifel.
Wenn einem jetzt, wie bei einer Wirbelversteifung, ein Bewegungssegment von 5 fehlt, hat man viel schlechtere Voraussetzungen. Man kann sich eine Wirbelversteifung vereinfacht ungefähr so vorstellen: Es sollen 5 Leute arbeiten, es arbeiten jedoch nur noch 4.
Um die zusätzliche Belastung durch die Wirbelversteifung auf die restlichen Bewegungssegmente zu reduzieren, braucht man eine neue Bewegungsmethode und neue Bewegungsabläufe seiner Schlagtechnik.
Hier ist die FREE-RELEASE-Methode besonders geeignet.
Verletzungsrisiko im Golfsport
Golf Verletzungen – Bandscheibenvorfall
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GOLF BIOMECHANIC ACADEMY FREE-RELEASE
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