Golf Verletzungen – Kniegelenk
15. Februar 2019
Golf Verletzungen – Kniegelenk & Kreuzband – Dr. Göbel
Schmerzen im Kniegelenk und Kreuzbandrisse sind eine der häufigsten Verletzungen im Golf? Wie können wir diese Golf Verletzungen vermeiden?
Dr. med. Dietmar Göbel erklärt, warum die Core Balance FREE-RELEASE Methode in Verbindung mit dem Turning Golf Schuh dieses Verletzungsrisiko deutlich minimieren kann.
Das Kniegelenk is verriegelt
Beim herkömmlichen Schwung wird das Kniegelenk verriegelt. Ein verriegeltes, vollständig gestrecktes Kniegelenk ist nicht mehr in der Lage, den Unterschenkel gegenüber dem Oberschenkel einwärts zu drehen.
Dies bedeutet, wenn wir mit Gewalt dagegen arbeiten, den fixierten Fuß auf dem Boden stehen lassen und den Oberschenkel dagegen in der Streckung weiter verdrehen, dann schädigen wir das Kniegelenk. Wir schädigen das Kreuzband, wir führen durch dieses verriegelte Kniegelenk zu einer Schwächung des Kreuzbandes, bis hin zu einem kompletten Kreuzbandriss. In der Folge wird nicht nur das Kniegelenk geschädigt oder geschwächt, sondern wir produzieren dann auch noch durch eine Instabilität des Kniegelenks Artroseschäden und sogar Meniskusschäden.
Schäden am Kniegelenk vermeiden
Daher ist eine Methode wichtig, die das Kniegelenk im Finish nicht vollständig verriegelt, das heißt in diesem Falle nicht vollständig streckt. Dies wird nur durch die FREE-RELEASE-Methode gewährleistet, bei der die Knie in einer Ebene stehen bleiben und nicht vollständig verriegelt werden und bei zusätzlicher Verwendung des Turning Shoe noch weiter entlastet werden.
Wie genau dies funktioniert, erfahren Sie in unseren Golf-Schulungen und vermeiden So Schäden oder Wiederverletzungen am Kniegelenk.
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