Golf Verletzungen – Iliosakralgelenk
5. März 2019
Golf Verletzungen- Iliosakralgelenk – Dr. Göbel
Probleme im Iliosakralgelenk kennt fast jeder beim Golf Spielen. Sie sind eine der häufigsten Verletzungen im Golfsport. Woher kommen diese Probleme und wie können wir diese Golf Verletzungen vermeiden?
DR. Dietmar Göbel erklärt, warum seitliche Scherkräfte, hohe Torsionsgewalten, Beckenschiefstand Ursachen für ein grosses Verletzungsrisiko des Iliosakralgelenks sind und warum die Core Balance Free-Release Methode dieses Verletzungsrisiko deutlich minimieren kann?
Nur minimale Bewegungen im Iliosakralgelenk möglich
Das sogenannte ISG ( Iliosakralgelenk ) oder SIG oder Kreuzdarmbeingelenk, ist letztendlich als linkes und rechtes Gelenk zwischen den Beckenschaufel eingeklemmt. Im Iliosakralgelenk ist nur eine minimale Bewegung möglich. Was im Iliosakralgelenk ist aber keinesfalls eine besondere Kippbewegung vorgesehen. Wenn wir jetzt dieses Gelenk weiter verriegeln, sind kaum noch Bewegungen möglich.
Seitliches Abkippen schädigt das Iliosakralgelenk
Eine Bewegungsmethode, egal bei welcher Sportart, die das Becken seitlich abkippt und dann weiter ins Hohlkreuz führt, wird das Gelenk und somit das Iliosakralgelenk immer schädigen. Dies ist unabhängig von der Sportart.
Die FREE-RELEASE Golf Schwung Methode entlastet das Iliosakralgelenk
Beim Golfsport findet dies leider bei den klassisch gelehrten Golf Schwüngen immer noch statt. Wenn wir jetzt die FREE-RELEASE-Methode nehmen bei der das Becken während des Golf Schwungs waagerecht bleibt und wir also die typischen Kippbewegungen im Iliosakralgelenk vermeiden, dann, und nur dann können wir das Kreuzdarmbeingelenk, oder die Kreuzdarmbeingelenke entlasten.
Besonders schädlich wirkt sich dies auf das zielferne Kreuzdarmbeingelenk ( Iliosakralgelenk ) aus, was zu Ischiasreizung führen kann.
FREE-RELEASE berücksichtigt physiologische Bewegungsausmaße
Dies bedeutet dass eine gesunde Golf Schwung Methode immer die Zivilisationshaltung analysieren wird. Was eine gesunde Golf Schwung Methode aber in jedem Fall beinhalten wird, sind die physiologischen Bewegungsausmaße und damit auch eine horizontale Beckenhaltung. Dies finden wir bei der FREE-RELEASE Methode.
Wie genau dies funktioniert, erfahren Sie in unseren Golf Schulungen. Buchen Sie gleich jetzt Ihren nächsten Kurs.
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