Golf Verletzungen – Bandscheiben
12. März 2019
Golf Verletzungen – Bandscheiben & Wirbelbrüche – Dr. Göbel
Verletzungen der Bandscheiben und Wirbelbrüche gehören zu den weniger bekannten Verletzungen im Golfsport. Wie können wir aber diese schwerwiegenden Golf Verletzungen vermeiden?
Dr. Dietmar Göbel erklärt, warum seitliche Scherkräfte, hohe Torsionsgewalten, Beckenschiefstand die Ursachen für ein grosses Verletzungsrisiko der Bandscheiben und somit für einen Bandscheibenvorfall und für Wirbelbrüche verantwortlich sind. Er erklärt warum die Core Balance Free-Release Methode das Verletzungsrisiko für die Bandscheiben deutlich minimieren kann.
Seitliche Kippbewegungen und Hohlkreuz schädigen die Bandscheiben
Ein Bewegungsmuster, unabhängig von Sportart, welches seitlich abkippt oder forciert ins Hohlkreuz führt, muss als wirbelsäulenschädigend angesehen werden. Die Bandscheiben in den untersten Etagen sind bei Hohlkreuzbelastungen besonders gefordert und der sogenannte Bandscheiben Hinterrand, der Faserring um die Bandscheiben herum, kann zerstört werden und es kommt zu einem Bandscheibenvorfall.
Schädigungen der Bandscheiben und Wirbelgleiten
Einen Bandscheibenvorfall kann man oft durch eine nicht operative Behandlung über Monate oder ein Jahr therapieren. Aber die Gefahren, die Verletzungsgefahren im knöchernen Bereich, d.h. den Ermüdungsbruch, die sogenannte Spondylolyse der Lendenwirbel, was dann zum Wirbelgleiten führt, muß zwangsläufig zur Operation führen. insbesondere dann, wenn die Bewegung unverändert krankhaft, pathologisch weitergeführt wird.
FREE-RELEASE Methode beugt vor
Dies ist eigentlich eine Kettenreaktion. Wenn wir diese Etage operieren, d.h. versteifen, und das Bewegungsmuster nicht ändern, ist klar, dass die darüberliegenden Etagen mehr gefordert werden. Es ist dann einfach eine Frage der Zeit, wann der Sport entweder beendet wird, oder die nächste Operation kommt.
Wie genau dies funktioniert, erfahren Sie in unseren Golf Schulungen. Buchen Sie gleich jetzt Ihren nächsten Kurs.
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