Was Golfer bewegt – Teil 1
30. September 2014
Wie erkennt man einen Spitzen-Golflehrer?
Ist Analyse:
- 95% der Mitglieder in deutschen Clubs nehmen beim klassisch ausgebildeten Golf – Lehrer keinen Unterricht mehr.
- Die Spielstärken der Deutschen Golfer liegen um das HC -30.
- Golfer wurden so ausgebildet, dass Sie Ihren Schwung beschreiben können.
- Golfer wollen sich verbessern
- Die Anzahl der Turnierteilnehmer in Deutschen Clubs gehen um ca. 40% zurück.
- Viele Golfer sind nach dem Unterricht unglücklich, frustriert und enttäuscht
- Vertrauensvorschuss der Golfer ist ausgereizt
Die Folgen dieser Situation im Golfmarkt sehen wie folgt aus:
- Viele Golfer hören aus Frust, Ärger oder aufgrund von Schmerzen mit dem Sport wieder auf.
- im Mutterland des Golfsports hören in 2014 voraussichtlich 1,1 Mio. Golfer mit dem Golfsport auf. Hochrechnungen prognostizieren Zahlen von weltweit 15 Millionen.
- Allein in 2014 verzeichnet Adidas einen Einbrauch von 40% bei Golfartikeln.
- In USA brechen Golfer in der Altersgruppe bis 30 Jahre vollkommen weg.
Ein deutlicher Trend ist zu erkennen. Eine Lösung für diese Probleme wäre sicherlich, dass die Golfer die noch bereit sind, Unterricht zu nehmen, für ihr Investment auch eine Gegenleistung mit Mehrwert erhalten, bei der sie Ihr Golf – Spiel verbessern können und gleichzeitig die Gewissheit haben, dass sie ihrer Gesundheit nicht schaden.
Wie erkennt man jedoch einen Golflehrer, der diese Eigenschaften liefern kann? Hierzu haben wir ein tabellarisches Ranking nach Prioritäten erstellt, das Ihnen bei der Entscheidung helfen soll:
Fragen:
- Kennt der Golflehrer Ihrer Wahl, den Namen der Methode, die er lehrt, oder umschreibt er seine Methode nur?
- Erhalten Sie vor Trainingsbeginn eine schriftliche Schwung-Beschreibung, die es Ihnen Möglich macht alles auch nach dem Training immer wieder nachlesen zu können?
- Gilt die angebotene Methode als gesund; d. h. wie werden Gewalteinwirkungen auf den Schüler vermieden?
- Wird eine Methode unterrichtet, die reale Balance (eine optimale Gewichtsverteilung im Rückschwung auch beiden Füßen zu 50:50) oder Im-Balance (eine Gewichtsverteilung im Ungleichgewicht von links nach rechts und rechts nach links) als Bewegungsprinzip hat?
- Ist die Schwung-Beschreibung in Phasen eingeteilt?
- Erhalten Sie zu den Phasen zusammenhängende und sinnvolle Koordinaten?
- Ist es dem Golfer möglich die Schwungbewegung zu visualisieren und mental zu programmieren?
- Wie schnell ist der Lernfortschritt?
Der FREE-RELEASE-Golflehrer, der Golf-Biomechanic-Pro FREE-RELEASE erfüllt all diese Eigenschaften.
- Die Methode hat den Namen “FREE-RELEASE”, wurde von Frank Drollinger entwickelt und in einem Buch “Golf DAS NEUE TESTAMENT” ISBN 978-3-9405-5621-9 veröffentlicht; von Seite 80 bis 92 ist eine detaillierte Schwungbeschreibung definiert.
- Jeder Schüler erhält einen schriftliche Schwung-Beschreibung als sogenanntes Navigations-System, zum Nachlesen für Zwischendurch auf der Runde oder auch nach dem Training
- Die FREE-RELEASE Methode gilt nicht nur als gesund – sie reduziert auch Torsionen, Scherkräfte, Reibung, Vibrationen. Über 500 Ärzte sind auf diese Methode ausgebildet.
- FREE-RELEASE ist die einzige Golf-Schwung-Methode die wirkliche Balance lehrt.
- FREE-RELEASE ist in 4 Phasen eingeteilt.
- Koordinaten sind zusammenhängend dargestellt und mit Sinn hinterlegt, dies hilft Ihnen die eigenen Fehler schnell zu erkennen und zu korrigieren.
- Eine Schwungvisualisierung und -programmierung funktioniert nur mit der FREE-RELEASE-Methode, da sie über präzise definierte Koordinaten verfügt, die bei komplexen Bewegungen (z.B. Golfschwung, Stabhochsprung) notwendig sind.
Fazit: Ein Spitzen-Golflehrer hat eine FREE-RELEASE-Ausbildung. Der Profi unter den Golf-Lehrern ist der Golf-Biomechanic-Pro FREE-RELEASE.
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