Golfer – Rücken – Verletzungen, BWS, HWS
Golf Klinik Zertifizierung und Golf-Medcial-Coach FREE-RELEASE
Wirkliche Vorbeugung, Reha und funktionale Therapie nur mit der FREE-RELEASE-Methode®
Stellen Sie sich einen golfenden Patienten vor, der unter starken BWS oder HWS Beschwerden leidet. Hunderttausende Golfer leiden an solchen Verletzungen. Von Bandscheibenvorfällen bis hin zur Wirbelgelenks-Arthrose.
Anhand dieser golfertypischen Verletzungen lassen sich die hohen Gewalteinwirkungen, Reibung, Scherkräfte, Torsionen, Vibrationen, der Druck auf die Bandscheiben etc. verdeutlichen, die bei der 60 Jahre alten Lehrmethode des klassisch geschulten Golflschwungs wirken,.
Tiger Woods mit seiner HWS Arthrose ist nur ein Beispiel hierfür – unsere Datenbank ergibt, dass extrem viele Amateur- und Profigolfer an solchen Verletzungen leiden.
Sie müssen sich die Frage stellen, woher diese BWS oder HWS-Verletzungen kommen?
Gehen wir davon aus, dass diese Verletzungen und Beschwerden tatsächlich von seinem Golfspiel herrühren.
Was jedoch kann die Ursache hierfür sein?
Zum einen, die laterale Gewichtsverschiebung im Rück- und Downswing, und das Abknicken der BWS und HWS im Verhältnis zum Becken frontal und somit das Belasten von Bandscheiben. Zum anderen ständige Torsionen, Reibung-, Vibrationen, bio-chemische Prozessveränderungen, die vor, aber auch nach dem Ball-Impact entstehen. Die Ursache für diese Verletzungen ist überwiegend ein nicht definierter Becken-Oberkörperwinkel. Genau hier ist die FREE-RELEASE-Methode® sehr präzise und sogar gesundheitsfördernd.
Definieren Sie die Golfschwung-Methode Ihres Patienten. Diese Analyse-Technik lernen Sie in der Fortbildung zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE. Nur so, können Sie die Ursachen und Risiken minimieren, sowie ursächlich den Patienten beraten.
Wie therapieren Sie?
6 Monate Pause, eventuell Massagen, entzündungshemmende Salben, Muskelaufbau und Muskelpflege, eventuell Operationen.
Die Frage ist nun, wie vermeiden Sie Wiederverletzungen?
Vermeiden Sie Wiederverletzungen, indem Sie die gleiche No-Balance-No-Name Methode, d.h. indem Sie auf die ausgeheilten Bereiche die gleiche Gewalt auf die HWS und BWS erneut, wieder und wieder einwirken lassen? Nein!
Würden Sie die No-Name-No-Balance-Biomechanik wieder empfehlen, die ursächlich für die Verletzung verantwortlich war? Wohl kaum.
Es wäre unverantwortlich und sicherlich würde es das Ziel, den Patienten von Verletzungen fern zu halten, verfehlen.
Wir empfehlen an dieser Stelle eine neue Methoden-Lehre mit dem Namen FREE-RELEASE.
Sie ist nicht nur frei von Torsionen, Scherkräften, Reibung, sondern auch einfacher zu erlernen, hat eine bessere Energieübertragung und eine deutlich höheren Chance den Golfball in einer guten Impact-Qualität zu treffen. Eine frontal abknickende Wirbelsäule werden Sie bei FREE-RELEASE-Methode® nicht mehr antreffen.
Ein Abknicken der Wirbelsäule gegen das Becken ist unserer Bewertung nach eine unverantwortliche Bewegungsanweisung durch den schlecht ausgebildeten Golflehrer.
Diese Lehre Genau wird jedoch leider von 99% der Golflehrer aus Unwissenheit über die sportmedizinischen Gefahren und möglichen Folgen, gelehrt.
Im Gegensatz zur “No-Name-No-Balance-No-Struktur-No-Health” Lehre ist auch eine Visualisierung durch die klare, chronologische Struktur der modernen Golfschwungmethode FREE-RELEASE-Methode® möglich. Nur wer im Kopf ein präzises Navigations-System ablagert, kann dem Körper gesunde und präzise Befehle senden.
Deshalb sollten Sie sich für die FREE-RELEASE-Klink-Zertifzierung und/oder die Ausbildung zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE entscheiden und lassen Sie durch ein Schild an Ihrer Klinik oder Praxis von weitem erkennen:
“Hier besteht keine Gefahr von Wiederverletzungen, hier besteht keine Gefahr Gewalteinwirkung auf Ihren Körper”.
Die FREE-RELEASE-Klinik oder die Golf-Medical-Coach Zertifizierung drückt den Stand der Technik aus.
Denken Sie auch an den möglichen Verlust des Versicherungs-Schutzes bei Wiederverletzungen und an Ihre Qualitäts-Sicherung. Denken Sie jedoch vor allem an Ihren Patienten, den Golfer als Menschen.
Mehr Informationen, Schulungskurse & kostenlose persönliche Erst-Beratung zu:
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