Golfer – Rücken – Verletzungen, LWS, Iliosakralgelenk, Ischiasnerv
Golf Klinik Zertifizierung und Golf-Medcial-Coach FREE-RELEASE
Wirkliche Vorbeugung, Reha und funktionale Therapie nur mit der FREE-RELEASE-Methode®
Stellen Sie sich einen golfenden Patienten vor, der unter starken Rückenbeschwerden leidet. Hunderttausende Golfer leiden an solchen Verletzungen.
Anhand dieser golfertypischen Verletzungen lassen sich die hohen Gewalteinwirkungen, Reibung, Scherkräfte, Torsionen, Vibrationen, der Druck auf die Bandscheiben etc. verdeutlichen, die bei der 60 Jahre alten Lehrmethode des klassisch geschulten Golflschwungs wirken.
Tiger Woods mit seiner jüngsten LWS OP ist nur ein Beispiel hierfür – unsere Datenbank ergibt, dass extrem viele Amateur- und Profigolfer an solchen Rücken-Verletzungen leiden. christof, den ich mehr als 20 Jahre lang kenne und der zuerst nicht auf uns hören wollte, erzählte mir, dass Ihn sein Pro durch das seitliche Abknicken der Hüfte im LWS so stark verletzt hat, dass er 720 Tage lang keinen Schläger mehr in die Hand nehmen konnte. Nach nur 3 Tagen FREE-RELEASE Training mit einer direkten Beckenrotation und auch durch die Gewaltableitung nach dem Ballimpact war Christof zu 100% Schmerzfrei. Er traf den Ball mit dem Wedge 75 mph mit fast 8000 Umdrehungen, kerzengerade und in immer wieder gleicher Wiederholbarkeit. Es ist ein unglaublich tolles Gefühl jemanden helfen zu können, wieder schmerzfrei das Golfspielen genießen zu können.
Sie müssen sich die Frage stellen, woher diese Rücken-Verletzungen kommen?
Gehen wir davon aus, dass diese Verletzungen und Beschwerden tatsächlich von seinem Golfspiel herrühren.
Was jedoch kann die Ursache hierfür sein?
Die Ursache ist zum einen, die laterale Gewichtsverschiebung im Rück- und Downswing, und das Abknicken der LWS im Verhältnis zum Becken und somit das Belasten von Bandscheiben, Iliosakralgelenk und dem so sensiblen Ischiasnerv. Zum anderen ist die Ursache die ständigen Torsionen, Reibunen, Vibrationen und bio-chemische Prozessveränderungen, die vor, aber auch nach dem Ball-Impact entstehen.
Definieren Sie die Golfschwung-Methode Ihres Patienten. Diese Analyse-Technik lernen Sie in der Fortbildung zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE. Nur so, können Sie die Ursachen und Risiken minimieren, sowie ursächlich den Patienten beraten.
Wie therapieren Sie?
6 Monate Pause oder wie bei Christoph sogar 720 Tage, eventuell Massagen, entzündungshemmende Salben, Muskelaufbau und Muskelpflege, eventuell Operationen.
Die Frage ist nun, wie vermeiden Sie Wiederverletzungen?
Vermeiden Sie Wiederverletzungen, indem Sie die gleiche No-Balance-No-Name Methode, d.h. indem Sie auf die ausgeheilten Bereiche die gleiche Gewalt wieder und wieder einwirken lassen? Nein!
Würden Sie die No-Name-No-Balance-Biomechanik wieder empfehlen, die ursächlich für die Verletzung verantwortlich war? Wohl kaum.
Es wäre unverantwortlich und sicherlich würde es das Ziel, den Patienten von Verletzungen fern zu halten, verfehlen.
Wir empfehlen an dieser Stelle eine neue Methoden-Lehre mit dem Namen FREE-RELEASE.
Sie ist nicht nur frei von Torsionen, Scherkräften, Reibung, sondern auch einfacher zu erlernen, hat eine bessere Energieübertragung und eine deutlich höheren Chance den Golfball in einer guten Impact-Qualität zu treffen. Eine frontal abknickende Wirbelsäule werden Sie bei FREE-RELEASE-Methode® nicht mehr antreffen.
Ein Abknicken der Wirbelsäule gegen das Becken ist unserer Bewertung nach eine unverantwortliche Bewegungsanweisung durch den schlecht ausgebildeten Golflehrer.
Genau diese Lehre wird jedoch leider von 99% der Golflehrer aus Unwissenheit über die sportmedizinischen Gefahren und möglichen Folgen gelehrt.
Im Gegensatz zur “No-Name-No-Balance-No-Struktur-No-Health” Lehre ist auch eine Visualisierung durch die klare, chronologische Struktur der modernen Golfschwungmethode FREE-RELEASE-Methode® möglich. Nur wer im Kopf ein präzises Navigations-System ablagert, kann dem Körper gesunde und präzise Befehle senden.
Deshalb sollten Sie sich für die FREE-RELEASE-Klink-Zertifzierung und/oder die Ausbildung zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE entscheiden und lassen Sie durch ein Schild an Ihrer Klinik oder Praxis von weitem erkennen:
“Hier besteht keine Gefahr von Wiederverletzungen, hier besteht keine Gefahr von Gewalteinwirkungen auf Ihren Körper”.
Denken Sie auch an den möglichen Verlust des Versicherungs-Schutzes bei Wiederverletzungen und an Ihre Qualitäts-Sicherung. Denken Sie jedoch vor allem an Ihren Patienten, den Golfer als Menschen.
Mehr Informationen, Schulungskurse & kostenlose persönliche Erst-Beratung zu:
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