Golfverletzungen – Hüfte, Arthrose, künstliche Gelenke

23. September 2014

Golfer – Hüfte, Arthrose, künstliche Hüftgelenke

Golf Klinik Zertifizierung und Golf-Medcial-Coach FREE-RELEASE

Wirkliche Vorbeugung, Reha und funktionale Therapie nur mit der FREE-RELEASE-Methode®

Stellen Sie sich einen golfenden Patienten vor, der unter Hüftarthrose leidet und ein Künstliches Gelenk benötigt. Tausende Golfer leiden an solchen Verletzungen.

Anhand dieser golfertypischen Verletzungen lassen sich die hohen Gewalteinwirkungen, Reibung, Scherkräfte, Torsionen, Vibrationen, der Druck auf die Bandscheiben etc. verdeutlichen, die bei der 60 Jahre alten Lehrmethode des klassisch geschulten Golflschwungs wirken,. 

Jesper Parnevic ist nur ein Beispiel hierfür – unsere Datenbank ergibt, dass extrem viele Amateur- und Profigolfer an solchen Verletzungen leiden. 

Sie müssen sich die Frage stellen, woher kommen diese Verletzungen?

Gehen wir davon aus, dass diese Verletzungen und Beschwerden tatsächlich von seinem Golfspiel herrühren. 

Was jedoch kann die Ursache hierfür sein?

Zum einen, die laterale Gewichtsverschiebung im Rück- und Downswing. Zum anderen ständige Torsionen, Reibung-, Vibrationen, bio-chemische Prozessveränderungen, die überwiegend nach dem Ball-Impact entstehen. 

Definieren Sie die Golfschwung-Methode Ihres Patienten. Diese Analyse-Technik lernen Sie in der Fortbildung zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE. Nur so, können Sie die Ursachen und Risiken minimieren, sowie ursächlich den Patienten beraten.

Wie therapieren Sie?

6 Monate Pause, eventuell Massagen, entzündungshemmende Salben, Muskelaufbau und Muskelpflege, eventuell Operationen.

Die Frage ist nun, wie vermeiden Sie Wiederverletzungen?

Würden Sie die No-Name-No-Balance-Biomechanik wieder empfehlen, die ursächlich für die Verletzung verantwortlich war? Wohl kaum.

Es wäre unverantwortlich und sicherlich würde es das Ziel, den Patienten von Verletzungen fern zu halten, verfehlen. 

Wir empfehlen an dieser Stelle eine neue Methoden-Lehre mit dem Namen FREE-RELEASE. 

Sie ist nicht nur frei von Torsionen, Scherkräften, Reibung, sondern auch einfacher zu erlernen, hat eine  bessere Energieübertragung und eine deutlich höheren Chance den Golfball in einer guten Impact-Qualität zu treffen.

Im Gegensatz zur “No-Name-No-Balance-No-Struktur-No-Health” Lehre ist auch eine Visualisierung durch die klare, chronologische Struktur der modernen Golfschwungmethode FREE-RELEASE-Methode® möglich. Nur wer im Kopf ein präzises Navigations-System ablagert, kann dem Körper gesunde und präzise Befehle senden.

Deshalb sollten Sie sich für die FREE-RELEASE-Klink-Zertifzierung und/oder die Ausbildung zum Golf-Medical-Coach FREE-RELEASE entscheiden und lassen Sie durch  ein Schild an Ihrer Klinik oder Praxis von weitem erkennen:

“Hier besteht keine Gefahr von Wiederverletzungen, hier besteht keine Gefahr Gewalteinwirkung auf Ihren Körper”.

Denken Sie auch an den möglichen Verlust des Versicherungs-Schutzes bei Wiederverletzungen und an Ihre Qualitäts-Sicherung. Denken Sie jedoch vor allem an Ihren Patienten, den Golfer als Menschen. 

 

Mehr Informationen, Schulungskurse & kostenlose persönliche Erst-Beratung zu:

finden Sie unter

oder rufen Sie uns einfach an:

oder der ganz persönliche Kontakt zu Frank Drollinger unter: