Golf Verletzungen: Warum eine neue Methode den Sport revolutioniert

10. März 2025

Golf ein Sport der Dummen und Doofen?

Golf Verletzungen sind ein unterschätztes Problem, das viele Spieler betrifft. Trotz des Images als entspannter Sport zeigt sich, dass herkömmliche Golf-Techniken schwere körperliche Schäden verursachen können – von Wirbelsäulenverletzungen bis hin zu chronischen Gelenkproblemen. Experten kritisieren, dass Golf-Verbände den biomechanischen Fortschritt blockieren und dadurch unnötige Risiken für Kinder und Erwachsene in Kauf nehmen. Eine innovative Methode, die Core Balance Free Release Methode, verspricht nun eine gesündere Alternative und könnte den Golfsport revolutionieren.

 

Golf Verletzungen – Ein unterschätztes Risiko

Die maximale Verletzungsquote im Golf liegt bei über 35 schweren Verletzungen eines Spielers. Es gilt als in der Öffentlichkeit bekannt, dass verschiedene Golfer, Wirbelfusionen, Tibiabruch, Bandscheibenvorfälle, Handgelenksverletzungen und Kreuzbandrisse, erlitten haben. 52% aller Golfer nehmen laut einer Umfrage der Sporthochschule Köln Schmerzmittel.

Die brutalsten Verletzungen finden wir bei Golfer wie Luke Donalds, David Berger, Jason Day oder Tiger Woods an der Wirbelsäule. 6 Operationen an der Wirbelsäule, Jahre der Reha und deutlicher Leistungsabfall sind die Folgen eine gesundheitsschädliche Schwungbewegung.

„Etwa 55 Prozent der Golfspieler klagen über Probleme an den Handgelenken“, sagt Golf Physio Coach (CBFR), Artur Frank in einem Artikel des Deutschen Golf Verbands. Genau diesem Verband ist bewusst, dass er durch seine Verhinderung biomechanischen Fortschritts dafür verantwortlich ist, dass sich Kinder in jungen Jahren strukturell und oft unheilbar an den Gelenken verletzen. Der gleiche Verband ist jedoch Mitglied im Kinderschutzbund.

Diese Situation beschreibt, dass der Golfsport durch die herkömmliche Biomechanik ein Sport der Dummen und Doofen ist. Die ca. 700.000 Golfer in Deutschland sind auf keinen Fall dumm oder doof. Sie vertrauen noch blind den Verbänden und Funktionären.

Golf Verletzungen aus dem Weg gehen

Die Belastung der Kniegelenke wurde von Prof. Kim bei jedem Schwung mit 400% des eigenen Körpergewichts gemessen. Das Hautproblem des Golfsports liegt im Gesundheitsmanagement darin, dass Verletzungs-Golf als gesund verkauft wird. Dieses Verhalten deckt die vollkommene Unglaubwürdigkeit des Golfsports auf. Golf-Lehrer, die nach der herkömmlichen Methode, unterrichten gelten als Verletzungslehrer.

Gleich danach kommt im Golf-Lehrwesen das Problem, dass Golfer auch nach 40 Jahren Unterricht nicht nachvollziehen und beschreiben können, wie sie sich bewegen sollen. Sportwissenschaftlicher sprechen von Zufallsergebnissen.

Ein Verband hat festgestellt, dass das schlechte Image des Golfsports die Hauptursache dafür ist, dass potenzielle Golfer dem Sport fernbleiben. Ein Experte für Sportmarketing berichtet, dass die Ursache für das schlechte Image des Golfsports darin besteht, dass die Verantwortlichen im Golf die Öffentlichkeit, Politik, den IOC und die Wirtschaft bewusst anlügen. Das Verteidigen von Verletzungsgolf bei den Kindern, Erwachsene und Leistungsgolfer, gilt als vorsätzlich, d.h. billigend in Kauf nehmen. Wissenschaftliche Forschungsarbeiten in Bielefeld und Geneve wurden durch Golf-Funktionäre sabotiert.

Ein ähnliches Verhalten kennen wir von der Zigarettenindustrie, welche in den siebziger Jahren versucht hat, das Rauchen als unbedenklich zu verkaufen. Die NFL mit ihrer Strategie Verletzungsrisiken zu vertuschen, gilt als Parallelfall. Die NFL musste aus diesem Grund $5,2B an Schadensersatz an verletzte Spieler ausschütten.

Um bei Olympia teilnehmen zu können, werden wissenschaftliche Fakten falsch dargestellt. Dr. Murrey, ein „Angestellter“ der Funktionäre im Golf, ist bei seiner falschen Propaganda ein „Fehler“ unterlaufen. Er hat im einem Fachpaper bestätigt, dass sich 90% der Leistungsgolfer schmerzhaft verletzen. Dieses Verhalten der Funktionäre kommt einer Selbstanzeige gleich: „Bitte verhaftet uns, wir verletzen vorsätzlich und unnötig Schutzbefohlene.“ Luke Donald, ebenfalls an der Wirbelsäule operierter Golfer reicht verletzten Golfern wie Berger an seine Chirurgen weiter.

Wir sprechen im Golf bei der 500 Jahre alten herkömmlichen Methode von schmerzhaften, schmerzfreien und psychosomatischen Verletzungen. Neu im Bewusstsein der Funktionäre ist, dass sich Golfer mehrfach verletzen. Die Verletzungsquoten bei Leistungsgolfern liegen nicht nur beim Faktor 0,9 je Golfer, sondern bei über 35. Dies bedeutet Golfer verletzen sich in ihrer Karriere oft über 35 mal.

Durch das Überdehnen der Schulter- und Sprunggelenke fehlt den Gelenken die Stabilität. Oftmals hält Arthrose Einzug in die Gelenke. Bei Toni Finau, einem Top 10 Spieler, ist das Sprunggelenk derartig ausgeleiert, dass es sich schon bei kleinen Fehlbewegungen auskugelt. Es kommt den Zuschauern vor, als sei es das Normalste der Welt, dass er sein Sprunggelenk mit der Hand wieder selbst einrenkt. In USA finden wir ganze Krankenhäuser, die eigene Spezialabteilungen für verletzte Golfer unterhalten. Die psychische Belastung im Golf ist so groß, dass wir bei Kindern von Golf Burnout oder wie bei dem Spitzenspieler Grason Murrey nach 9 Loch und 5 über Par leider von Selbstmord sprechen müssen. Spieler sagen uns, dass die psychischen Belastungen durch Versagensängste, der unstrukturierten Zufallsmethode, enorm seien.

Golf nach der herkömmlichen Methode gilt als Verletzungssport, von Dummen und Doofen. Ja die ca. 100 Millionen Golfer haben eine Mitschuld an der Situation. Diese Schuld besteht darin, dass sie den Verbänden und Zufalls-Verletzungs-Methoden unterrichtenden Golflehrern blind vertrauen. Sie stellen keine Fragen und lassen was auch immer alles mit sich machen.

Ist der Golfsport verloren?

Wenn es nach vielen Funktionären geht, ja. Sie haben 60% der Golfanlagen durch Verhinderung von biomechanischem, didaktischem und Fortschritt im Bereich Performance, in die Verlustzone geführt. Die Geschäftsführer der Golfanlagen machen nicht ihren Job. Wir kennen dieses hörige Verhalten nur von sektenähnlichen Vereinigungen. Würden Kinder nicht brutal verletzt werden, würden wir uns im Golf in einem rechtsfreien Raum bewegen. Fortschritt ist aber nicht aufzuhalten. 

Die Lösung: Eine neue Golf-Technik für mehr Gesundheit

Wenn es nach einem kleinen Team aus Golfwissenschaftlern aus Deutschland geht, dann wird der Golfsport durch eine neue, gesunde und effektivere Golf Methode, mit dem Namen Core-Balance FREE-RELEASE-Methode, aufblühen. Diese Methode gilt unter Orthopäden als die Gesundheit von Golfern fördernd. Bei dieser Methode gibt es keine Divots und somit auch keine Handgelenksverletzungen.

Es gibt keine Scherkräfte, kein Hohlkreuz, keine Belastungen für die Wirbelsäule und kein Überdehnen von Gelenken.

Die Probleme, mit denen die Golf-Wissenschaftler zu kämpfen haben, sind einige Verantwortlichen im Golf, die das Verletzen von Kindern und Erwachsenen verteidigen, ja gerade zu bejubeln.

Golf als Gesundheitssport – Die Zukunft beginnt jetzt

Eine Marktforschungsstudie hat ergeben, dass durch die neue Core-Balance FREE-RELEASE-Methode der Golfmarkt um das 4-fache an neuen Golfern erobern wird. Es sind nicht die Verbände, sondern die Funktionäre, welche die Verbände lenken. Die Funktionäre müssen den Weg für Fortschritt frei machen, um Kinder vor unnötigen Verletzungen zu schützen.

„Wir machen durch die Core-Balance FREE-RELEASE-Methode Golf zum Gesundheitssport“, so Andrea Drollinger, Erfinderin von „Golf ein Gesundheitssport, Golf nach der neuen Methode ein Sport, der die Gesundheit der Klugen und Intelligenten fördert.“


Zusammenfassung:


Die Golf Schwung Schulungen nach der Core-Balance FREE-RELEASE Methode sind ein einzigartiges Golf Schwung Trainings System für mehr Power, mehr Distanz und mehr Konstanz und besserer Wiederholbarkeit in Deinem Golfspiel. Die detaillierten Schritt-für-Schritt Golf Schwung Anweisungen in Kombination mit motorischem und mentalem Training werden Dein Spiel für immer verändern. Verabschiede Dich von den Trial-and-Error-Systemen und mache Dich bereit, Dein Gehirn mit einer komplett neuen und einfachen Software zu programmieren. Profitiere von der wissenschaftlichen Forschungsarbeit des FREE-RELEASE Teams und des Gesamt-Systems.


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Das Unternehmen bietet in seiner GOLF-BIOMECHANIC-ACADEMY für Golf-Gesundheit nach der FREE-RELEASE-Methode® Methodentrainings für ein gesünderes und effizienteres Golfspielen an. Jahrelange Forschungsarbeit mit einem interdisziplinären Team aus Medizinern, Physiotherapeuten, Trainern und Universitäten haben zu einem perfekten und erfolgreichen Gesamtsystem beigetragen, um Verletzungen im Golf zu vermeiden.


Pressekontakt:
Bastian Uhlending
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