Golf Turbo Lernprozess

21. Juni 2016

30 Jahre „Golf Lessons“ – null Schwungvorstellung

Da kam er. Gebildet. Klug. Witzig. 30 Jahre nahm er jede Woche eine Golf-Stunde beim lokalen Golf Pro – und nun nach 30 Jahren stand er vor uns. Eine runde Hornbrille, kritischer Blick, aber ein freundliches Schmunzeln. Ungeduldig und forsch. Ein Mann der nicht wartet, der nicht reagiert, sondern agiert.

Wir gaben Horst unser Formular für Ist-Aufnahme und Anamnese. Fragen gilt es zu beantworten: „Wie heißt die Golfschwung-Methode?“, „Haben Sie von Ihrem Pro eine schriftliche Beschreibung der Golfschwungbiomechanik erhalten“ oder „Können Sie ihren Schwung chronologisch mit 3-D Koordinaten beschreiben?“ – „Nein“, sagte Horst …all das kann ich trotz 30 Jahre Golfunterricht nicht.

„Ich frage mich nun ernsthaft, was mir für das viele Geld, welches ich ausgegeben habe und noch schlimmer für die viele Zeit, die ich investiert habe, geliefert bekam? Eine Luftblase; eine Wolke voller kluger Sprüche, die mich „klein“ werden ließ. „Ich dachte es liegt an mir, ich sei eben nicht begabt.“

Bis Horst die CORE-BALANCE-FREE-RELEASE Methode im Internet fand. Step-by-Step. Schriftlich. Neuro-Muskuläre-Bewegungs-Steuerung. Und es wurde nicht zu viel versprochen. Nach über 30 Jahren der Suche ist Horst am Ziel angekommen.

Frank Drollinger der Methodenentwickler persönlich nahm sich Zeit für Horst. 3 Tage, jeweils 3 Stunden plus Hausaufgaben. Einfache Mentaltechniken, die auf dem Lehrsystem von Prof. Dr. Hans Eberspächer basieren.

Frank Drollinger konnte für den Golfsport den Bewegungs-Code, die schriftliche Schwungbetriebsanleitung zur Verfügung stellen. Das Golf-Mental-4.0-Fusions-Trainings-System wurde geboren. Lesen, laut lesen, Visualisieren und einen Schwungfilm erstellen. Wiederholen und immer wieder Teilphasen der Gesamtbewegung motorisch üben. So wird ein „Schwung“ daraus. Endlich weiß Horst wann, wohin und zu welcher 3-D Koordinate er sich bewegen soll.

Die neue Drollinger Lehre soll um ein Vielfaches einfacher sein, da über 50% Fehlermöglichkeiten reduziert werden können. Mehr Power und bessere Wiederholbarkeit von guten Ballimpacts sollen möglich werden, da der Körperschwerpunkt nicht mehr einem instabilen Kern-Prinzip folgt, sondern dem CORE-BALANCE-Prinzip ohne Scherkräfte im Downswing.

Der Lernprozess bekommt einen Turbo. Golf Training wird sinnvoll. Ein kontinuierlicher Lernprozess setzt ein. Frank Drollinger nennt dieses Training Mental 4.0 Fusion auf Basis der CORE-BALANCE-Methode. Dieses mentale Schwung-Programmieren ist die Lösung für die fehlende, präzise Visualisierung von 3-D Zielkoordinaten.

Mehr Informationen oder Kursanmeldung unter

www.golf-biomechanic-academy.com
Gruppenkurse oder individuelle Einzelschulungen

Bei Fragen rufen Sie uns einfach unter +49-7235-980-300 an.