Warum biomechanisches, neurologisches und kinematisches “Golf Intensiv Training?”

11. Juli 2012

nach der FREE-RELEASE-Methode® by FRANK DROLLINGER

Performance:

  1. Wiederholbarkeit von guter Ballimpactqualität steht im Focus der Ausbildung.
  2. Dieser neue Lehrweg ist um ein Vielfaches einfacher zu erlernen als die herkömmliche Methode.
  3. Der Schüler lernt mit weniger Zeitaufwand, somit stellt sich ein schnellerer Lernerfolg ein.
  4. Der Schüler erhält zu jeder Schwungphase exakte Körperkoordinaten.
  5. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess stellt sich ein.
  6. Das Training nach diesem Lehrweg wird sinnvoll.
  7. Es werden gute Ballimpacts trainiert.
  8. Der Schüler wird zum „Co-Trainer“ geschult; er soll Bewegungen analysieren und Schwungfehler korrigieren können.
  9. Aus passiver Beinarbeit wird aktive.
  10. Die Schlägerkopfgeschwindigkeit wird gesteigert.
  11. Der Ball-Spin-Faktor wird verbessert.
  12. Aus einem hypermobilen Körperschwerpunkt in der Phase bis zum Ballimpact wird ein stabiler Körperschwerpunkt.
  13. Die Zielpräzision wird verbessert.
  14. Sie können mit unserem Lehrweg Ihre großen Muskelgruppen einsetzen.
  15. X-Faktor 1-2-3 wird für Sie von Bedeutung.
  16. Aus Disbalance wird physikalische Balance mit dem Ziel der Reproduzierbarkeit von guten Ballimpacts.
  17. Platz- und Spielstrategie werden bewusst.
  18. Sie lernen, welche Ernährung vor, während und nach dem Turnier Ihre Leistung steigert.

Gesundheit:

  1. Die Belastungen (Gewalteinwirkungen) während jedes einzelnen Schwungs werden je nach Körpergewicht und Schwungtempo bis zum Faktor 15 reduziert – die Schlägerkopfgeschwindigkeit wird gleichzeitig gesteigert.
  2. Torsionen, Scheerkräfte, Reibung, Vibrationen, Reibungshitze und Druck auf z. B. Bandscheiben werden signifikant reduziert.
  3. Wir fördern Ihre Gesundheit und reduzieren Ihr Verletzungsrisiko (Olympische Pflicht).
  4. Golfen mit künstlichen Gelenken? Ja – aber ohne Gewalteinwirkungen.
  5. Golfen mit Arthrose, Bandscheibenvorfällen, Knochenbrüchen, Bänder- und Achillessehnenbeschwerden, Hand-, Ellbogen- und Schultergelenkbeschwerden ist wieder und oftmals schmerzfrei möglich.
  6. Schmerzmittelkonsum kann in der Regel reduziert werden.

Neurologisches Schwung-Programming:

  1. Sie bekommen eine klare „Bilder“-Kette von Bewegungen; nur so kann Ihr Kopf präzise Bewegungsbefehle an den Körper senden.
  2. Der Schwungablauf wird mit Ihrem „geistigen Auge“ visualisiert.
  3. Sie sollen Bewegungsaktionen und die Folgen für den Ballimpact verstehen lernen.
  4. Hilfsmittel wie „Spick-Zettel“ sind erwünscht.
  5. Es gibt nichts, das Sie nicht können; Motivation und Selbstvertrauen werden gestärkt.
  6. Stresssituationen werden abgebaut.

Lernstrategie / Didaktik:

  1. Sie werden zum „Co-Trainer“ ausgebildet, d. h. Sie sollen lernen Bewegungen zu analysieren.
  2. Trainer und Schüler sitzen in einem „Boot“, d. h. Ihr Erfolg ist unsere Motivation, egal ob Sie Profi oder Amateur, Mann, Frau oder Jugendlicher, jung oder alt sind, ein hohes oder niedriges Handicap haben.
  3. Sie sollen lernen mit dem Körper statt gegen ihn zu arbeiten; hierdurch werden aus sich nicht lohnenden Bewegungen, solche, die sich lohnen.
  4. Sie sollen „Aktion“ und „Reaktion“ von Bewegungen verstehen lernen.

Motorisches Athletik Training

  1. „Weniger ist mehr“ und „gezielt trainieren macht Sinn“
  2. Welche Muskeln benötigen Sie für welche Aktion?
  3. Welches Herz-Kreislauf-Training ist sinnvoll und schont Ihren Körper, statt ihn zusätzlich zu belasten?
  4. Sie lernen wie Sie Ihre Grundlagenausdauer und allgemeine Leistungsfähigkeit planbar steigern.
  5. Zuviel Athletik Training ist kontraproduktiv.

mehr Informationen / Anmeldungen unter

www.golf-biomechanik-pro.com