Wie kann es gelingen, die aktuellen Sportgrößen im Golf zu schlagen ? Indem wir die mannigfachen Fehler im Schwung dieser vermeintlichen „Schwungvorbilder“ erkennen und in unserem eigenen Schwung vermeiden ! Die Free-Release 2.0 Methode bietet eine funktionale Erfolgs-Alternative zum unsicheren und schwankenden Faktor Glück.
Frank Drollinger ist der Entwickler einer Schwungmethode, die bei jedem Spieler die Energieübertragung auf den Golfball und die Impactqualität reproduzierbar verbessert.
Die Performancesteigerungen werden hierbei mit Doppelradar in den Parametern des Smash7 gemessen und damit objektiviert. Die aus einer Vielzahl von Performance-Vergleichsmessungen gewonnenen Ergebnissen zeigen, dass Free-Release eine Spiel-Qualität vermittelt, mit der sich ambitionierte Amateure und Tour Pros nachhaltig einen Platz in den TOP 80 sichern könnten.
Worin liegt das „Geheimnis“ der Free-Release-Methode (FRM) 2.0 ?
Die von Frank Drollinger geschaffene und definierte FRM 2.0 ist eine moderne Schwunglehre, die auf objektiv wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnissen und Fakten gründet.
Messbare Balance in der Schwungphase vor dem Impact, aktive Beinarbeit und einen reproduzierbaren Ball-Impactwinkel sind die Hauptmerkmale, welche die FRM 2.0 auszeichnen.
Golflehrer allerorten suchen mit Ihren Schülern nach Balance. Nahezu alle Golfmagazine schreiben über Schwungbalance und heben die essentielle Bedeutung der Balance für eine wiederholbare Impactqualität hervor. Sobald es jedoch daran geht, durch Messungen die Balance zu überprüfen, stellen Trainer und Lehrautoren erschrocken fest, dass Sie mit ihren Schwungrezepten in der Phase B1 (Setup, Rückschwung Impact) keine Schwungbalance erreichen können, sondern vielmehr Dysbalance im Schwung erzeugen. Denn ein wesentlicher Hauptbestandteil der herkömmlichen Schwungmethode, die von Ben Hogan begründet und im Lehrwesen heute noch gängig ist, besteht in der Gewichtsverlagerung im Rückschwung.
Diese Gewichtsverlagerung bewirkt, dass der Körperscherpunkt während der B1 Phase in eine dreidimensionale Hypermobilität gerät. Und die aus ebendiesen Gewichtsverschiebungen resultierende Inkonsistenz der Impactqualität ist wiederum der Grund, weshalb Spieler wie Phil Mickelson den Tour-Statistiken zufolge jeden 2. Ball vom Abschlag ins Rough schlägt. Wollen wir nun dieses im Hinblick auf die Driving Accuracy schlechte Schwungergebnis verbessern, müssen wir den hypermobilen Körperschwerpunkt in der B1 Phase stabilisieren.
Diese Bewegungsaufgabe lässt sich ohne große Schwierigkeiten umsetzen. Wir verzichten auf die bekannte Doppel-Pendel-Schiebemotorik und wenden die von Frank Drollinger definierte Single-Pendel-Drehmotorik an. Hierbei streben wir an, in der Schwungphase Rückschwung-Vorschwung-Impact eine Gewichtsverlagerung zu vermeiden und die Hüfte nicht seitlich zu schieben. Vielmehr trainieren wir ganz gezielt, das Körpergewicht auf beiden Füßen gleichmäßig verteilt zu halten.
Statt einer lateralen Verschiebung der Hüfte drehen wir um die Neutralachse, die entlang der Wirbelsäule verläuft. Haben wir die Balance im Schwung gefunden, wird es uns auch möglich, im Downswing aktive Beinarbeit einzusetzen, statt diesen – wie in der Methode von Ben Hogen – nur durch passive Beinarbeit zu begleiten. Aktive Beinarbeit bewirkt, dass die Hüfte beim Erreichen des Impact bereits bis zu 22,5 Grad gedreht und nach vorne beschleunigt ist. Diese zusätzliche und aktiv erzeugte Energie wird nunmehr auf den Ball übertragen und ermöglicht zudem eine Optimierung des Impactwinkels in Richtung der Idealstellung von 90 Grad.
Mit diesen motorischen Schwungoptimierungen, die für jedermann leicht umsetzbar sind, wird es nunmehr möglich, ganz oben in der Topliga „anzugreifen“. Und eine bessere und vor allem reproduzierbare Impactqualität umzusetzen.
Ben Hogan, der den Golfschwung erstmalig vor nunmehr rund 80 Jahren definiert hat, verdient schon deshalb meinen allergrößten Respekt, weil er nicht über das von mir eingesetzte wissenschaftliche Hilfsmaterial wie etwa hochmoderne Siemens MRT 3- Tesla Geräte, Fußdruckpunktmessplatten, Kinematische Apparaturen zur Drehmomentanalyse, Doppler-Radar-Geräte oder Videoanalysesysteme verfügte. Was er zu seiner Zeit geleistet hat ist unglaublich.
Eine moderne, wissenschaftliche Lehre ist nur dann als neu zu bezeichnen, wenn Hauptkriterien der „alten“ Lehre abgeändert, verbessert und ausgetauscht werden.
Die von Frank Drollinger entwickelte Free-Release-Methode 2.0 ist eine neue Unterrichtsmethode, deren systematischer und wissenschaftlicher Aufbau in anderen Sportarten längst Einzug gehalten hat. Beispiele hierfür sind die Formel 1, der Skirennsport, die Leichtathletik und Sport-Athletik. In all diesen Sportarten regiert nicht mehr das „Bauchgefühl“ sondern Wissenschaftlichkeit und das Streben nach Objektivierung durch Messung.
Gesamtpaket für ambitionierte Tourspieler
1. Fitness, Cardio- und Athletiktraining:
In diesem Bereich gibt es schon sehr gute Angebote, die auf sehr hohem Niveau arbeiten.
Defizite im Training finden wir fast immer beim Thema aktive Beinarbeit und messbare Balance vor. Bei der aktiven Beinarbeit geht es darum im Vorschwung die „Hüftbeschleunigung“ umsetzen zu können. Aktive Beinarbeit ist bei der Ben Hogan Methode nicht möglich, da die Muskelarbeit durch die Gewichtsbelastung im Rückschwungbein geradezu blockiert ist. Um die aktive Beinarbeit besser trainieren zu können, hat Frank Drollinger ein spezielles Übungsgerät, den Golf Balance Trainer, entwickelt.
Die „alte“ Energieübertragung auf den Golfball ohne aktive Beinarbeit nur durch ein laterales Abstoßen der rechten Fußinnenkante und Schieben der Hüfte ist ungefähr so effektiv, wie eine Suppe mit nur einem Salzkorn zu würzen. Deutlich bessere und mit Bodenreaktionsplatten gemessene Werte erreichen wir durch einen aktiven Drehabstoß. Jeder Maschinenbauingenieur wird bestätigen, dass bei einer Drehung um eine stabile Achse höhere Kräfte verlustfrei übertragen werden können und eine effizientere Energieumsetzung stattfindet, als wenn ein Gegenstand zunächst lateral angeschoben erst dann – zeitverzögert – gedreht wird.
Ein wichtiger Punkt zur Knorpelschonung beim allgemeinen Fitnesstraining ist die Vermeidung von Lauftraining. Die hierbei auf den Gelenksknorpel einwirkenden Druck- und Stoßbelastungen sind sowohl bei Amateur- wie auch bei Leistungsgolfern absolutes Gift und ein No-Go.
Wir empfehlen daher das Fitnesstraining mit Cross-Trainer, Mountainbike, Rennrad, Nordic Walking, Langlauf, zur Abwechslung etwas Schwimmen, die Verwendung des Golf Balance Trainers, sowie Treppensteigen oder Bergsteigen.
2. Der Gesundheitsplan: Ein Bereich großer Defizite
Im Bereich der Gesundheitsvorbeugung finden wir bei Leistungsgolfern und Amateuren die größten Defizite. Golf ist kein Kontaktsport und dennoch verzeichnen wir bösartigste Verletzungen. Fußbrüche, Kreuzbandrisse, Knorpelschädigungen, Bänderverletzungen und viele andere Verletzungsarten gehören im Golfsport zum Alltag.
Verletzungen zwingen zur Pause und ziehen meist eine Verschlechterung des Spiels und schlimmstenfalls Karriereende nach sich. Es ist nicht nachzuvollziehen dass Trainer und Lehrer einen Sportler solchen Risiken aussetzen.
Frank Drollinger hat zum aktiven Schutz des Golfers den „Easy Turning Shoe“ (ET-Shoe). entwickelt, der zwischen Sohle und Schuh über ein mechanisches Drehgelenk verfügt. Die Standstabilität wird hierdurch deutlich verbessert und die gewaltigen Drehmomentbelastungen, die vor allem nach dem Ballimpact auf den Bewegungsapparat schädigend einwirken, werden durch den ET-Shoe – kinematisch gemessen – bis zu 99% reduziert. Wegen der bereits im Jugendalter beginnenden Degeneration des Gelenksknorpels geht es bereits bei Jugendgolfern ab einem Lebensalter von 12 Jahren nicht mehr um von Vorbeugendem Einsatz des ET-Shoes, sondern von einem therapeutischem Einsatz, da die Gelenksknorpel in dieser Altergruppe bereits von degenerativen Erscheinungen betroffen sind.
Worin liegen die Ursachen der meisten Golfverletzungen?
Die meisten golfinduzierten Verletzungen sind auf die enormen Torsions- und Scherkräfte, die der Schwung auf den Bewegungsapparat einwirken lässt, und die damit einhergehenden Reibung in den Gelenken sowie auf Vibrationskräfte zurückzuführen.
Wie hoch sind diese Belastungen? Prof. Wank & Dr. Schiebl vom Sportwissenschaftlichen Institut der Uni Tübingen haben bei einem 74 kg schweren Golf Pro Spitzenbelastungskräfte von bis zu 980 Newtonmeter gemessen. Durch den ET- Shoe können wir diese Gewalteinwirkungen auf den Körper kinematisch gemessen um bis zu 99% reduzieren.
Wie lassen sich die Gewalteinwirkungen deutlich reduzieren? Herkömmliche Golfschuhe verankern die Fuß- und Unterschenkelpartie statisch im Boden. So entstehende Torsionsbelastungen lassen sich nur vermindern, wenn der Golfschuh im Schwungverlauf Richtung Ziel mitrotieren kann. Genau auf diesem technischen und biomechanischen Konzept beruht der ET-Shoe. Ein Werkzeug für Ihre Gesundheit. Nach unseren objektiven Forschungen führt der Einsatz von anderen Golfschuhen mit Spikes zu teilweise dramatischen Verletzungen, wie Fußbrüchen, Kreuzbandrissen, irreparablen Knorpelschäden, Lenden-, Brust- und Halswirbelschäden, sowie Bandscheibenvorfällen, Ischämie (Blutleere in den Gelenken und Muskeln), Hand-, Ellenbogen und Schulterverletzungen.
3. Schwungmethode und effizientere, reproduzierbare Energieübertragung
Es gibt nur ein Feld, auf dem die heutigen „Schwungvorbilder“ ein wahrhaft schlechtes Vorbild und daher angreifbar sind: der reproduzierbaren Ball-Impactqualität. Die #2 der Weltrangliste erreicht eine Driving Accuracy von gerade einmal 52% und nimmt die Position 187 (!) ein; die Greens in Regualtion liegen bei 66 % und ergeben einen 91. Platz. Wenn wir die gleiche Biomachanik wie Phil oder die anderen Tourspieler anwenden, können wir uns nicht verbessern.
Fazit: Es geht um zwei wesentliche Bereiche. Einen nachhaltigen Gesundheitsplan und die Optimierung der Biomechanik.
Wer im Wettbewerb die besten Systeme nutzt und sich ständig auf der Suche nach objektiven (da gemessenen) Verbesserungen macht, ist langfristig wettbewerbsfähig. So können Sieger aussehen – so wie Du.