Methodenentwickler Frank Drollinger hat bei über 350 Freizeit-Golfern aber auch US -Tourspielern, von Handicap +4,2 bis 36, untersucht, ob Sie ihren eigenen oder den für Sie idealen Golfschwung schriftlich von A bis Z beschreiben können. Die Probanten mussten hierzu das Set-Up, den Rückschwung, den Downswing und den Schwung vom Downswing bis zum Ballimpact beschreiben. Ergänzt wurde die Untersuchung durch Fragen zum Beckenoberkörperwinkel und wie die Beckenbeschleunigung umgesetzt werden soll. Auch wurde nach der Fairway-Hit- und Green-Treffer-Quote gefragt.
Das Ergebnis dieser Studie war deutlich: 100% der Teilnehmer waren nicht in der Lage eine lückenlose Beschreibung abzugeben. Die Frage zum Beckenoberkörperwinkel wurde damit beantwortet, dass man das nach Gefühl machen würde. Wie das Becken beschleunigt wird, wusste niemand und Fairway-Hits und Green-Treffer wurden über dem Durchschnitt von Tourspielern angeben.
Dr. med. Wolf Nickel, Berlin, Bundesausbilder im Leistungscenter für Golf & Gesundheit nach der FREE-RELEASE-Methode ist der Überzeugung, dass sofern ein Golfer seinen Schwung nicht präzise verbal oder schriftlich beschreiben kann, der Kopf an den Körper keine wiederholbaren Bewegungsbefehle erteilen kann.
Der Methodenentwickler Frank Drollinger hat im Verlauf dieser Erkenntnis ein Mentaltrainingsprogramm nach der FREE-RELEASE-Methode erarbeitet, bei dem er eine „Methoden-Kopf-Körper-Schläger-Ball-Ziel“-Schulung mit dem Schüler einstudiert. Die von Drollinger erarbeitete neue Golfschwungmethode FREE-RELEASE ermöglicht hierbei ganz präzise Koordinaten und Schlüsselfunktionen anzusteuern. Die Erfolge der Teilnehmer spiegel sich ich deutlichen Schwungverbesserungen wieder.
Drollinger referiert im Rahmen der CMT Golf Messe vom 17. bis 20. Januar jeweils um 11.00h im Forum Finest Brands zum Thema „ FREE-RELEASE – eine Golfschwungmethode Made in Germany“