Golf Schmerzmittel: Wie eine neue Biomechanik den Sport revolutioniert

25. Februar 2025

Golf Schmerzmittel sind für viele Spieler zur täglichen Routine geworden, um die Belastungen des Sports zu ertragen. Studien zeigen, dass über die Hälfte aller Golfer regelmäßig Schmerzmittel einnimmt, um Verletzungen und biomechanische Beschwerden zu kompensieren. Doch statt die Ursachen zu bekämpfen, ignorieren Golfverbände die gesundheitlichen Risiken. Eine neue biomechanische Methode könnte den Golfsport revolutionieren und endlich gesünder machen.

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Mit der Core-Balance FREE-RELEASE-Methode geht es auch ohne Schmerzmittel

Golf Schmerzmittel: Warum so viele Golfer auf Medikamente angewiesen sind.

Golf nach der klassischen Zufallsmethode ist ein Verletzungssport.

Die wahren Ursachen für Verletzungen im Golfsport

Die Verletzungsrate bei Golfern, die 1x pro Woche Golf spielen liegt bei mindestens 90%. Dies geht aus einer Studie hervor, die von der USGA und RandA mitfinanziert wurde. Die uns bekannte maximale Verletzungsrate bei Golfern liegt bei unglaublichen 3.600%. Das sind 36 schmerzhafte Verletzungen pro Golfer. Der jüngste Rippenbruch von Xander Schaufele verdeutlicht die enorme Scherkraft, die auf Kinder, Frauen, Erwachsene und Tourspieler einwirkt. Ein biomechanisches Labor hat festgestellt, dass auf Golfer Scherkräfte einwirken, die dem Vierfachen ihres eigenen Körpergewichts entsprechen. 

Eine Studie zeigt, dass 52% aller Golfer vor, während und nach dem Golfspiel Schmerzmittel einnehmen. 5% dieser Gruppe verwenden Opioade, um die biomechanisch bedingten Schmerzen zu unterdrücken.

Die sympathische Rose Zang erzählte in einem Video-Interview, dass sie täglich 8 Schmerztabletten einnehmen musste, um sich überhaupt bewegen zu können. Die Verletzungen, die beim konventionellen Golfen auftreten, reichen von Rippenbrüchen, Leberrissen, Kreuzbandrissen, Bandscheibenvorfällen, Wirbelsäulenfusionen, Schultergelenksverletzungen, Handgelenksbrüchen, Knieoperationen, Achillessehnenrissen bis hin zu Fußbrüchen, künstlichen Gelenken, Daumengelenksverletzungen, Muskel-, Sehnen-, Bänder- und Meniskusverletzungen bis hin zu hohen Entzündungswerten, die laut Krebsforschern zu Krebs führen können.

Marktforschungen mit YouGov bestätigen, dass 69% aller Golferinnen und Golfer erwarten, dass ihre Gesundheit durch den Golfsport gefördert wird. Dieser Wunsch wird von den Verantwortlichen ignoriert. Sportpolitik am Kunden vorbei.

Ein Beweis dafür, dass die Verbände den Menschen nur als Mittel zum Zweck sehen. Wo bleiben Werte wie Ethik, Sportsmanship und Compliance. Die direkte Quittung für eine Politik der Unwahrheiten sind dramatisch sinkende TV-Einschaltquoten. Werbepartner und Sponsoren ziehen sich aus dem Golfsport zurück. Der Golfsport steckt in der Rezession. Es brennt an allen Ecken und Enden. Niemand im Vertrieb will das negative Image einer Sportart kaufen.

Die Marketingexperten der Sponsoren sind sich dieser Situation bewusst. Die Unterstützung einer Sportart, die laut Sportmarketingexperte Prof. Riedmüller für Unglaubwürdigkeit steht, schadet direkt dem Absatz von Produkten aller Art. Die Wahnsinnsgehälter einiger Golffunktionäre wie Mohan, der über $20M pro Jahr verdient, wirken zudem wie ein Brandbeschleuniger in der Negativspirale.

Fazit:
Wir müssen den Golfsport gesund machen, das Lügengebäude von dubiosen, gut bezahlten „Handlangern der Kinder-Verletzungs-Teufel“ muss aufhören. Die NFL musste 5,2 Milliarden Dollar Strafe zahlen, weil sie Verletzungsrisiken verschwiegen hatte. Die Verbände lernen nichts, wenn es um den Schutz der Gesundheit der Menschen geht. Die bisherigen Strafen reichen offensichtlich nicht aus.

Wissenschaftlern um Prof. Dr. Hans Eberspächer einem Psychologen, Orthopäden wie Dr. Göbel, Dr. Bosch, Dr. Summermatter, Dr. Heuberer usw., Andrea und Frank Drollinger ist es gelungen, eine neue Golf-Biomechanik zu entwickeln, die bei besserer Leistung mehrfach, wissenschaftlich als gesund bewertet wurde.

Neue Golf-Biomechanik: Eine gesunde Alternative zu Schmerzmitteln

Die Lösung für die Verbände, deren Mitglieder, die Golfclubs, bis zu 60% Einbußen verzeichnen, ist in greifbare Nähe gerückt.

Zukunft des Golfsports: Wie weniger Verletzungen den Sport attraktiver machen

Die Einführung neuer biomechanischer Systeme, das wissen wir von der Einführung der Carving-Technik im alpinen Skisport, dauert lediglich 3 bis 4 Tage Ausbildung und Zertifizierung.

Worauf wartet der Schmerzmittel-Golfsport? Wie viel Schaden muss der Golfsport noch nehmen? Wir lesen bereits die neue Werbung der Golfanlagen:

„Spiel Golf und wir geben Dir die Schmerzmittel, wie 8 Advil am Tag, dazu. Dein Dich liebender Golfverband“.

Wir müssen den Golfsport mit der neuen Core-Balance FREE-RELEASE-Methode sofort gesund machen.

Also worauf warten wir?

Viele Golfer greifen regelmäßig zu Schmerzmitteln, um die hohen körperlichen Belastungen des klassischen Golfschwungs zu kompensieren. Studien belegen die gesundheitlichen Risiken, während Verbände bislang keine nachhaltigen Lösungen bieten. Eine neue biomechanische Methode, die Core-Balance FREE-RELEASE-Technik, ermöglicht eine gesündere, effizientere Spielweise. Wissenschaftlich bestätigt, reduziert sie Verletzungen und verbessert gleichzeitig die Leistung. Die Einführung dieser innovativen Technik bietet eine große Chance, den Golfsport langfristig gesund und zukunftsfähig zu gestalten.

 

Presseinfos:
Bastian Uhlending
Fachinformationen zum Thema Golf
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