Golf & künstliche Hüfte

19. Juni 2012

Golf mit künstlicher Hüfte ein klares “Nein” – ausser die “Patient” wechselt zur FREE-RLEEASE-METHODE und dem TURNING SHOE.

Hierdurch werden bis zu 99% der Gelenkbelastungen reduziert. Auch zur Vorbeugung geeignet.

Biomechanisches, neurologisches und kinematisches Golf – Schwung – Programmieren, nach der von Frank Drollinger entwickelten ersten wirklich neuen Methode nach über 60 Jahren Ben Hogan.

Biomechanische Blockaden, Torsionen, Scheerkräfte, Reibung, Vibrationen und Druck auf die Gelenke und Bandscheiben werden mit diesem einfacheren Weg gelöst und die Wiederholbarkeit von guten Schlägen verbessert.

Mehr Informationen

www.golf-medical-coach.com

Frank Drollinger empfiehlt Einzelunterricht. Sollten Sie Angebote vergleichen, dann fragen Sie ob Gewalteinwirkungen so reduziert werden, dass die Bewegung des Golfschwungs noch funktional ist und messbar um mehr als 70% reduziert werden kann; nur so ist das Angebot gesundheitsfördernd,

Eine einfachere Frage ist ob, das Ausstellen des linken Fußes empfohlen wird. Ein Absolutes K.O. Kriterium.

Bei künstlicher Hüfte …. Golf Biomechanic Academy by Frank Drollinger