Liebe Golfer,

viele meiner Schüler suchen mich auf, da Sie unter Schmerzen oder Verletzungen leiden.

Überwiegend verursacht eine unnatürliche Bewegungslehre große Belastungen, die auf Ihren Körper einwirken.

Die Verletzungen werden durch Torsionen, Scherkräfte, Reibung, Vibrationen und Druck ausgelöst, verstärkt oder verschlimmert.

Die gute Nachricht für Sie: die meisten Beschwerden sind vermeidbar!


Wir können  bei folgenden Beschwerden die „Gewalt-Einwirkungen“ deutlich reduzieren:

Rücken-, Fuß-, Sprunggelenksschmerzen, Achillessehnen, Bänder, Sehnen, Tibia, Knie, Gelenksknorpel, Menisken, Ischias-Nerven,

Muskeln, Hüftgelenke, Iliosakralgelenk, Stenosen, Ischämien, Bandscheibenvorfälle, LWS, BWS, HWS, Organschmerzen,

Handgelenk, Ellbogen, Schultergelenke und Kopfschmerzen.

 

Schmerzmittelkonsum:
Außerdem ist es oftmals so, dass unsere Trainingslehre Ihren seitherigen Schmerzmittelkonsum deutlich reduziert oder gänzlich überflüssig macht.

Schmerzmittel bergen Herzinfarktgefahr, Nierenschädigungen und erhöhen die Gefahr einen Hirnschlag zu erleiden.

Diese Nebenwirkungen (siehe Beipackzettel) sollten von Sportlern nicht unterschätzt werden. Schmerzmittel sind kein ursächliche Lösung.

Schmerzen sind Warnsignale und Hilferufe Ihres Körpers: “Achtung  – diese unnatürliche Biomechanik verursacht Schäden.”

 

Golfen mit künstlichen Gelenken:
Torsionen und Scherkräfte wirken mit einer großen Gewalt auf Ihre „neuen Körperteile“ ein. Die Verbindung dieser künstlichen Gelenke sind

entweder geklebt, geklemmt, geschraubt oder genagelt. Es obliegt Ihrer Verantwortung, diese Strukturen durch Reduktion der Gewalteinwirkungen

zu schützen. Die Kräfte welche auf diese künstlichen Strukturen einwirken, liegen bei jedem einzelnen Schwung zwischen dem 10 und 15-fachen

Ihres Körpergewichts. In meinen Kursen „Golf & Gesundheit“ zeigen wir Ihnen funktional Bewegungen, welche diese Belastungen um bis zu 99% reduzieren.

Fazit: Sie können mit künstlichen Gelenken golfen, sollten jedoch Ihre Gewalteinwirkungen (Drehmomentsbelastungen) um mehr als 70% reduzieren.

Mythos: “linken Fuß ausstellen”… hierdurch erreichen Sie keine funktioale Reduktion der Gewalteinwirkungen.

 

Die traurige Nachricht:

Sie sind nicht allein. Täglich verletzen sich weltweit mehr als 10.000 Golfer auf Grund einer gesundheitsschädlichen Biomechanik und einer

unnatürlichen Bewegungslehre. Fast alle Tour-Spieler leiden regelmäßig an Verletzungen und viele nehmen Medikamente.

Die NGF (USA) hat eine jährliche Verletzungsquote von 20% ermittelt. Bei 60 Millionen Golfern weltweit sprechen wir von 12 Mio. Verletzungen p.a.

 

Die gute Nachricht für Sie:

die meisten durch das Golfspiel verursachten Verletzungen und Schmerzen sind durch meine Bewegungslehre vermeidbar.

Ich empfehle ein 3 x 3 oder 6 x 3 stündiges  stattfindendes Einzeltraining. Dieses Training sollte an jeweils aufeinander folgenden Tagen vorgenommen werden.

Im Anschluss genügen monatliche oder viertelejährige Tagesbesuche im Gruppen- oder 3 stündigen Einzel-Intensivtraining.

 

Sie sind uns wichtig:

Sie sind uns ein wertvoller Kunde – und genauso werden Sie von mir und allen meinen Mitarbeitern behandelt.

Wir geben alles um Ihre Lebensqualität zu verbessern, Sie von gesundheitsschädlichen Gewalteinwirkungen durch Ihren seitherigen Golfschwung zu „befreien“.

Das Training „Schmerzfrei besser Golfen nach Frank Drollinger“ läuft ähnlich ab, wie das  “Performance – Training”, nur dass wir kleinere Lernschritte

vornehmen und sofort versuchen die Gewalt von Torsionen, Scherkräften, Reibung, Reibungshitze, Druck auf die Bandscheiben und übertragene

Vibrationen zu reduzieren. Ihre „Innere –Intelligenz“ soll zu unserer natürlichen Bewegungslehre sehr schnell Vertrauen aufbauen.

 

Eine Erfolgsgeschicht:

Gerade heute konnte ich wieder einen großen Erfolg mit einem meiner Schüler verbuchen. Er musste nach dem Golfspielen starke und sehr gefährliche

Schmerzmittel einnehmen, die Angst Schmerzen zu erleiden war groß. Eine Stenose im Bereich der Lendenwirbel, Halswirbelreizungen und Nackenverspannungen,

Bandscheibenbeschwerden, ein künstliches Kniegelenk, Reizung des Ischiasnerves und eine mechanische Oberschenkel Durchtrennung sind nur ein Auszug seiner Kranken-Akte.

Schon am ersten Trainingstag konnte er auf Schmerzmittel gänzlich verzichten und hatte an allen 3 Tagen keinerlei Schmerzen.

Ich bin dankbar, dass ich mit Ihm trainieren durfte. Was für ein großer Erfolg.

 

Zusätzlich konnte er seine Performance deutlich verbessern.

Sozusagen ein Doppelerfolg.

Ursache seiner Schmerzen waren biomechanische falsche und schädliche Bewegungsmuster wie:

    • Disbalancen im Set Up und Rückschwung

    • Fehlende Beinarbeit und gesteuerte Beckenrotation

    • Falsches Set Up, Becken/Oberkörperwinkel

    • Unsynchroner Rückschwung

    • Schlechte und torsionserzeugende X-Faktoren 1-2-3

 

Kinder & Golf

In anderen Sportarten haben die Sportler ein viel ausgeprägteres Sicherheits- und Gesundheitsschutzbewusstsein, als im Golfsport.

Z. B. im Alpin Skilauf tragen alle Kinder und Jugendlichen einen Schutzhelm! Bei Olympia ist das  Tragen von Schutzhelmen  Plficht.

Durch Olympia haben sich die Spitzenverbände seit 2009 dazu verpflichtet alles dafür zu tun um das Verletzungsrisiko von Sportlern im Golfsport zu reduzieren.

 

Die gleichen Gewalteinwirkungen wie bei Erwachsenen finden wir auch bei Kindern. .Der Gelenksapperat ist bei Kindern sogar noch leichter verletzlich, da die Knorpel-

Band- und Knochenstrukturen dort noch nicht ausgewachsen sind.

Bei Kindern treten ebenfalls wie bei den Tour Spielern  bis zum 15 fachen des Körpergewichts an Torsionskräften auf.

Jugendwarte, Golflehrer und Eltern sollten Ihre Kinder von Anfang an mit meinem Gesundheits-Management-System vor dem erhöhten Verletzungsrisiko schützen.

Ich empfehle die Einführung eines “Gesundheitsmanagements” am Besten mit einem “Golf Medical Coach”.

 

Welche Schulungsprogramm sollten Sie auswählen?

Ich empfehle Ihnen bei mir ein exklusives 3 x 3 oder 6 x 3 stündiges Intensiv-Programm „Schmerzfrei besser Golfen“ an aufeinander folgenden Tagen zu buchen

und daraufhin die sehr günstigen Gruppenkurse als Tageskurse oder das Einzeltraining  in monatlichen oder spätestens 3 monatigen Turnus fortzusetzen.

 

Termin-Buchen:
Vereinbaren Sie Ihre Schwung-Verbesserungs-Schulung unter

Telefon +49(0)7231-2814680 oder unter education@free-release.com

 

Ich habe unser Lehr-System Golf & Gesundheit zusammen mit meiner Frau und in Kooperation mit vielen Ärzten,

wie z. B. Dr. med. Achim Rist und Dr. med. Ch. Bosch, Prof. Dr. med. Hans Pässler, Dr. med. Hans – Joachim Patzak, Dr. med. Tillman Gärtner und vielen anderen aus dem Grund entwickelt,

da ich selbst unter starken Schmerzen im linken Sprung-, Knie- und Hüftgelenk, aber auch im Lendenwirbelbereich litt.

Meine Schmerzen sind weg.

Dies ist der Grund warum ich mich so sehr für den Bereich Golf & Gesundheit einsetze und wir Sie wie ein “Familien-Mitglied” (das ist die bedeutung von United Golfers) behandeln.

Eine Verletzung, ein künstliches Gelenk etc. ist keine Schande oder eine Schwäche – Sie sind uns genausoviel Wert, wie noch “gesunde” Golfer.

 

Nicht ich war “Schuld” an meinen Beschwerden und starken Schmerzen, sondern die gesundheitsschädliche Bewegungslehre, die mir beigebracht wurde.

 

Genau diese Bewegungslehre haben wir so gestaltet, das Sie Ihrem Körperbau dienlich ist.

Ganz nebenbei, werden Sie auch in diesem Kurs Ihre Zielpräzision, Energieübertragung und die Wiederholfbarkeit von guten Schlägen verbessern.

 

Golf – der schönste Sport der Welt – wird Ihnen wieder Spass machen.

 

Ich und mein Team heißen Sie herzlich willkommen.

 

Frank Drollinger
#1 Golf Biomechanics
Head Pro „Golf Biomechanik Academy“ 

Head of “Bundesleistungszentrum Golf-Gesundheit, – Biomechanik und -Leistungsverbesserung”