Golf Fitness

3. Juli 2012

….die meisten Trainer fordern zu viel und vor allem Trainingseinheiten, welche gegen ein funktionales Gesundheitsmanagement wirken.

Schon mein Opa sagte: “faul dar man sein  – aber nicht dumm.”

Wir haben Selbstversuche gemacht. Intensives Muskel und Cardiotraining hat direkten Einfluss auf ihren Schwung.

Negativen Einfluss.

Deshalb …weniger ist mehr…. sanftes Training mit wenig Gewichten…. low Puls plus Intervalltraining… aber dafür so oft es nur geht.

kein “Kampfeinheiten-Training”, das ist nur dann wichtig, sofern Sie schnell Ihren Körper kaputt machen möchten

und ganz wichtig

kein Joggen

kein Basketball

kein Fußball

keine Sitz-Sprung-Gewicht-Übungen

keine Sprints (für was?) ….dafür Cross-Trainier, Mountainbike, Rennrad, Treppensteigen, Bergsteigen, Klettern, Rollerblades, Go-Kart, Skateboard, Langlauf, Roll–Ski

wenig Gewicht im Krafttraining, 15 Wiederholungen 3 Sätze, sanftes Dehnen, Bauchmuskeln Triezeps, Schulter- und sanfte Rückenmuskulatur trainieren und Core-Muskeln trainieren.

und richtige Golfernährung und physiologische Schwungbiomechanik haben bei mir eine höhere Priorität.

Ernährung: wenig Fleisch, viel Gemüse, wenig Zucker, wenig Pasta, Reis, Kartoffeln,…dafür lieber Fisch, Himbeeren, Blaubeeren, blanchierte Mandeln, Wahlnüsse, Soja-Jogurt ….wenig Alkohol…

dafür viel Entspannung, Relax, Massagen, Sauna…

Golf ist sehr athletisch… nur Fitness, Kraft und Drill …darf keine Überhand nehmen….

Ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement ist für alle Alters- und Leistungsstufen die Basis. Das minimieren von Verletzungsrisiken – und hier an erster Priorität – Gewalteinwirkungen auf den Körper – erfüllt den Regelanspruch aus Olympia bedeutet jedoch auch …sozialer Fortschritt…Steigerung der Lebensqualität…

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