Extreme Gewalteinwirkungen können mit FREE-RELEASE vermieden werden.
Torsionen- und Scherkräfte werden in der herkömmlichen Golf-Schwung-Technik gelehrt. Dies führt zu hohen Gewalteinwirkungen auf Gelenke, Muskeln, Knochen, Bandscheiben, Gelenkknorpel, Sehnen und Bänder. Verletzungsstatistiken belegen, fast alle Tour Spieler und über 65% der Amateure verletzen sich mit dieser über 60 Jahre alten Lehrmethode. Die Lösung, um diese extremen Gewalteinwirkungen zu vermeiden, ist die von uns entwickelte FREE-RELEASE-Methode®.
Für den Golfer ist es extrem schwierig das vielfältige Kursangebot unterscheiden zu können.
Hier einige Hilfestellungen:
Sportmediziner und Orthopäden bewerten die FREE-RELEASE-Methode® als besonders schonend:
Dr. med. Hans-Joachim Rist sagt: “ Bei FREE-RELEASE habe ich mit meinen Patienten sehr gute Erfolge. Das gesamte System macht aus unnatürlichen Bewegungen natürliche.”
Dr. med. Dietmar Göbel, Mitglied im Bundeslehrteam Golf & Gesundheit und Experte für Endoprothetik sagt: “ Bei künstlichen Gelenken sollten Sie 6 Monate mit Golf pausieren und dann entweder aufhören, denn die Gefahren sind viel zu groß – oder aber das FREE-RELEASE-System verwenden.”
Dr. med. Ingomar Heuberer, Orthopäde und Gerichtsgutachter sagt aus eigener Erfahrung: “ Ich kam voller Schmerzen. Letzte Station Frank Drollinger und seine FREE-RELEASE-Methode – ich ging schmerzfrei. Alles andere hat mir nichts gebracht und mir ist nun klar warum.”
Artur Frank, Physiotherapeut aus Deggendorf: “ Golfspieler, die ich betreue und das sind vom Tourspieler bis zum Jugendlichen, kann immer mit dem FREE-RELEASE-System geholfen werden. Aus Gewissensgründen kann ich gar nichts anderes empfehlen.”
Cory McKim PGA sagt: “Ich unterrichte nur die FREE-RELEASE-Methode, da ich Verantwortung meinen Schülern gegenüber habe und diese vor Gewalteinwirkung schützen muss.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.golf-active-method.com oder telefonisch +49 (700) 3344 5544 oder +49 (7235) 980 300