Überlastungen durch die Gewalteinwirkung des Golfschwungs sind mit ca. 80% die Hauptursachen von Verletzungen bei Golfern.
Betroffen sind hierbei
Sprung-, Knie-, Hüft-, Hand-, Ellbogen- und Schultergelenk, sowie
Gelenkknorpel, hinteres und forderes Kreuzband, Menisken, Bandscheiben, Lenden-, Brust- und Halswirbel,
Achillessehne, Aussenbänder am Sprunggelenk, Patellasehne und Ermüdungsbrüche durch Gewalteinwirkungen am Tibia, Rippen, Faccettengelenke der Wirbelsäule,
aber auch schon vorhandene Probleme wie Arthrose, Gicht und Rheuma werden von Gewalteinwirkungen wie
Torsionen (Faktor 15 des Körpergewichts), Reibung, Reibungshitze, Vibrationen, Druck und Scheerkräfte verursacht.
Die Frage ist, wie man die Gewalteinwirkungen reduziert bekommt.
Hierzu muss man wissen, dass der überwiegende Teil dieser Gewalteinwirkungen im und nach dem Ballimpact auftreten.
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Für die Ärztekurse gab es für die zurückliegenden Fortbildungen Anerkennung von der Landesärztekammer und Bewertung mit 24 Fortbildungspunkten.
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