Vor mehr als 70 Jahren hat Ben Hogan seine Methode des Golfschwungs definiert. Seitdem sind – nach sportwissenschaftlichen Beurteilungskriterien – keine grundlegend neuen Schwungmethoden entstanden.
Mit dem von mir entwickelten Golf-Gesamtsystem ist nun erstmals seit Ben Hogan eine tatsächlich neue Methodik geschaffen worden. Neu, da ich die bisherige Leittechnik von Ben Hogan in einer Weise weiterentwickelt habe, dass nach sportwissenschaftlichen Maßstäben eine andere Methode der Bewegungstechnik vorliegt.
Dies ist nach der Methodenlehre von Prof. Dr. Göhner dann der Fall, wenn Hauptfunktionen eines Bewegungsvorgangs hinzugefügt, ersetzt oder entfernt werden. Genau solche Hauptfunktionen habe ich in der von mir entwickelten Methodik ausgetauscht und mit einer verbesserten Qualität und Funktion ausgestattet.
Der Golfschwung nach diesem System ist bewegungstechnisch um den Faktor 4 vereinfacht und damit auch viermal schneller zu erlernen als nach der seitherigen Lehrmethode. Der beschleunigte Lernfortschritt ist darauf zurückzuführen, dass es mir gelungen ist, sämtliche unnatürlichen und unphysiologischen Abläufe der hergebrachten Schwungmotorik durch natürliche motorische Bewegungsvorgänge auszutauschen.
Dies bedeutet zugleich, dass wir unsere Schwungmotorik auch an die Leistungsfähigkeit Ihrer Gelenke, Bänder, Knorpel und Sehne anpassen konnten.
Neben den motorischen Neuerungen beinhaltet unser Gesamtsystem auch die Novität, daß nicht mehr der Golflehrer das alleinige Sagen über die vielfältigen Belange des Golfers und Athleten hat. Der Golflehrer ist vielmehr Teil eines Expertensystems. Eingebunden in einem Netzwerk speziell aus- und weitergebildeter Experten aus den Fachbereichen „Golf Medical Coach“, „Golf Physio Coach“, „Golf Ortho Coach“, „Golf-Personal-Coach“, „Golf Athletic Trainer“ sowie „Golf Olympia Commissioner“ arbeitet der Golflehrer in unserem System nicht im Alleingang, sondern im Team.
So wird der an erster Stelle stehende Gedanke des Gesundheits- und Verletzungsschutzes „Safety First“ für den Athleten realisiert und zugleich eine bestmögliche Leistungsentfaltung des einzelnen Sportlers ermöglicht. Die von uns als „Golf Biomechanics Pros“ ausgebildeten Golflehrer spielen hierbei eine wesentliche Rolle – jedoch als Netzwerkmitglied.
Ein System, das in anderen Sportarten längst bekannt ist und erfolgreich praktiziert wird. Im Golfsport dagegen stellt unser Konzept die einzige funktionale Lösung dar, um bestmögliche Performance mit optimalem Gesundheitsschutz zu vereinen. Die hierbei erreichten Leistungssteigerungen sind in den Samsh7-Werten durch Messungen konkret darstellbar.
Sandra Gal hat unlängst in einem Interview vom Januar 2011 erklärt, dass Sie erst bei 30% ihrer Leistungsfähigkeit angekommen sei. Als Top-Sportlerin spürt sie mit ihrer emotionalen Intelligenz, dass es jenseits der bisherigen Schwunglehre noch einen Weg gibt, der sie mehr als bisher erreichen lässt.
Sicherlich keine Leistungsseigerung um 70%, aber 20% ganz sicher. Tatsächlich würden Sandra bereits 10% Leistungsverbesserung genügen, um in die Elite der Top10-Spieler vorzustoßen. Fährt sie fort wie bisher, ist ein solcher Platz in der Rangliste dagegen ein reiner Glücksfall. Vor allem aber wäre ein Festhalten am Bisherigen höchst unprofessionell, da ein Profi sämtliche zulässigen Optionen für sich nutzen muss, um wettbewerbsfähig zu sein.
Der Schlüssel, um im Wettstreit des Profigolfs erfolgreich zu sein, liegt in der von uns entwickelten funktionalen Golfbiomechanik. Hierbei geht es zum einen darum, durch eine physiologische Schwungmotorik die im Golfsport typischen und weit verbreiteten Verletzungen und Körperbeschwerden zu vermeiden – denn nur der rundum gesunde Sportler ist zur Höchstleistung im Stande.
Zum anderen ermöglicht unsere fortschrittliche Biomechanik eine gesteigerte Energieübertragung auf den Golfball, eine messbar verbesserte Zielpräzision des Ballflugs und einer Wiederholbarkeit dieser „High End“ Qualität.
Die Rules of Golf und aber auch die IOC Charta fordern von allen Akteuren im Profi- wie Amateurgolfsport, den Gesundheitsschutz des Sportlers die höchste Priorität zu geben. „Safety First“ für den Sportler ist damit auch im Golfsport das Leitprinzip. Denn Golf ist seit 2009 olympisch und alle Organisationen haben sich schriftlich der IOC-Charta verpflichtet.
Wie bedeutsam die Aufgabe eines verbesserten Gesundheitsschutzes gerade im Golfsport ist, wird häufig verkannt. Deshalb haben wir eine Datenbank über Verletzungen von Profigolfspieler erstellt, die zeigt, dass praktisch jeder Tourspieler unter gravierenden orthopädischen Beschwerden leidet und/oder schwerwiegende Verletzungen des Bewegungsapparates erlitten hat.
So mussten sich nicht nur Tom Watson oder Jesper Parnevik bereits in relativ jungem Alter Hüftendoprothesen implantieren lassen, sondern auch viele andere Profis bedeutenden operativen Eingriffen unterziehen.
Millionen von engagierten Hobbygolfern geht es nicht anders als ihren Kollegen im Profilager. Denn auch unter Amateurgolfern sind Verletzungen und Beschwerden im Bewegungsapparat als Folge der unphysiologischen Motorik des herkömmlichen Schwungmodells üblich. Dies zeigt, dass die Anatomie unseres Bewegungsapparates – der Bänder, Knochen, Bandscheiben und Gelenksknorpel – nicht für den Golfschwung nach der von Ben Hogan beschriebenen Motorik geschaffen wurde.
Prof. Dr. Bergmann von der Charite´ in Berlin hat durch entsprechende Messungen festgestellt, dass in künstlichen Hüftgelenken nach einer Stunde „Gehen“ – also einem Bewegungsvorgang ohne Gelenkstorsionen – eine Temperaturerhöhung auf bis zu 43 Grad Celsius stattfindet. Physiker kommen aufgrund dieser Erkenntnisse zu dem Ergebnis, dass die Temperaturanstiege in einer Gelenkstruktur noch größer ausfallen, wenn – wie bei der herkömmlichen Schwungmotorik – auf das Gelenk zusätzlich noch Torsions- und Scherkräfte sowie Vibrationen einwirken bzw. erhöhte Gelenksreibungen stattfinden.
Thermische Schädigungen der Gelenke schon nach wenigen Minuten Training auf der Driving Range sind daher bei der bisherigen Schwungmotorik nicht zu vermeiden.
Das Tückische an solchen Mikroverletzungen, wie sie beispielsweise am Gelenksknorpel des Knies häufig auftreten, besteht darin, dass der Knorpel über keine Nerven verfügt, die Schmerzen oder Verletzungen melden. Erst wenn der Knorpelstruktur fast vollständig zerstört und damit irreparabel geschädigt ist, stellen sich Schmerzen ein.
Deshalb muss Knorpelschutz und Gelenksprophylaxe bewusst und gezielt bereits zu einem Zeitpunkt betrieben werden, zu dem noch keine Gelenksbeschwerden vorliegen. Dies betrifft insbesondere auch Kinder und Jugendliche während der Wachstumsphase.
Der Golfschwung nach der passiven Doppelpendelmethode von Ben Hogan erzeugt gewaltsame Belastungseinwirkungen auf die Gelenkstrukturen des Golfers von mehr als 14 Nm pro kg Körpergewicht – wohlgemerkt bei „lehrbuchmäßig korrekter“ Schwungausführung.
Wird der Schwung fehlerhaft ausgeführt – etwa in kompensatorischen Fehlhaltungen – steigen die Spitzenbelastungswerte noch weiter an. Diese und andere Messdaten haben wir in wissenschaftlichen Untersuchungen mit renommierten Forschungsinstitutionen verschiedener Universitäten ermittelt. Unsere Golf- Active-Method Free-Release reduziert die gemessenen Belastungen um nahezu 100%.
Gerade für Ärzte und ganzheitlich arbeitende Mediziner wird mit unserem System die Möglichkeit geschaffen, Beschwerdebilder und Schmerzsymptome auf der biomechanischen Ursachenebene dauerhaft zu therapieren. Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention sollen Gesundheitsschädigungen vorbeugen, aber auch bereits verletzte Sportler vor Verletzungsrückfällen schützen.
Der Gesunderhaltung von Gelenksknorpel bei Kindern wird kaum Beachtung geschenkt – obwohl die Knorpelstrukturen durch den seitherigen Golfschwung massiv geschädigt werden. Kinder sind in der Wachstumsphase besonders verletzlich. Da sich Knorpel nicht mehr regenerieren, müssen Eltern, Golflehrer, Jugendtrainer und Jugendwarte besonders verantwortungsvoll mit dieser Situation umgehen.
Die Golf Aktive Methode Free-Release (GAM Free-Release) ist auf diesem Weg die einzige funktionale Option.
Gleich nach dem Verletzungs- und Gesundheitsschutz geht es bei der GAM Free-Release um die Steigerung der individuellen Performance des Golfers. Bei Pros erzielen wir hierbei im Schnitt Steigerung von rund 15 % und bei Amateuren von 25%. Diese Leistungssteigerungen sind ausschließlich Ergebnis einer Optimierung und Vereinfachung der herkömmlichen Golfschwungbiomechanik.
So mussten wir bei der Methode nach Ben Hogan bislang einen breiten Stand einnehmen. Nachteilige Folge dieses breiten Stands war, dass die Hüftrotation in dem von mir definierten X-Faktor 1-2-3 auf gesundheitsschädliche +45 statt den biomechanisch idealen + 90 Grad reduziert wurde. Demgegenüber erleichtert die GAM Free-Release die Hüftdrehung, wodurch es für den Golfer wesentlich einfacher wird, eine biomechanisch optimale Hüftstellung zu erreichen.
Während beim Golfschwung nach dem Modell von Ben Hogan die Muskelarbeit des Rückschwungfußes infolge der Gewichtsverlagerung in Ihrer Aktivität blockiert und der Körper in eine Ungleichgewichtslage fällt, befindet sich der Golfer bei der GAM Free-Release Methode in der Schwungphase vom Rückschwung bis zum Ballimpact in ein messbare Balance.
Nur in einer solchen Körperbalance ist es überhaupt möglich, die großen Muskelgruppen des Rückschwungbeines aktiv und gesteuert so einzusetzen, dass die Energie aus einem Hüftbeschleunigungsweg von ca. 67,5 Grad zusätzlich auf den Golfball übertragen werden kann. Ebenso wichtig ist, dass durch eine aktive Hüftbeschleunigung die Zielpräzision deutlich gesteigert wird, wie Messungen mit Doppelradgeräten zeigen.
Verläuft der Köperschwerpunkt bei einem Golfschwung nach Ben Hogan bis zum Treffmoment hypermobil, zeigen die Messungen bei der GAM Free-Release in der Schwungphase vom Rückschwung bis zum Balltreffpunkt einen nahezu vollständig fixierten KSP.
Die Fixierung des KSP – also die Vermeidung von Gewichtsverlagerungen im Rückschwung bis zum Ballimpact – ist unabdingbare Voraussetzung, um eine reproduzierbare Driving Accuracy und Greens in Regulations zu erreichen.
Ein weiterer methodischer Fortschritt besteht darin, dass die zahlreichen passiven – also nicht bewußt gesteuerten – Bewegungselemente des Schwungs nach Ben Hogan bei der GAM Free-Release in aktive, d. h. gewollt bewegte Schwungelemente umgewandelt werden.
Auch Kompensationsbewegungen, die wegen der unstimmigen Biomechanik des Schwungs nach Ben Hogan dort unvermeidbar aber gleichwohl als Bewegungsfehler einzustufen sind, werden mit der biomechanischen Gesamtfunktionalität der Bewegungsabläufe beim Schwung nach der GAM Free-Release überflüssig.
All diese motorischen Optimierungen führen zu natürlichen und gesunden Bewegungsabläufen. Die Motorik ermöglicht eine verbesserte Energieübertragung auf den Golfball, höhere Zielpräzision und steigert die Wiederholbarkeit dieser gewonnenen Ballimpactqualität signifikant.
Damit kann die GAM Free-Release in 2 Blöcke eingeteilt werden:
Block 1: Gesundheitsschutz, Vorbeugung und Therapie mit Hard- und Software.
Block 2: Leistungssteigerung im Bereich Energieübertragung und Präzision durch biomechanische Optimierung der Bewegungsabläufe.
Wenn hoffungsvolle Talente mühevoll gegen die dysfunktionale Biomechanik des herkömmlichen Golfschwungs ankämpfen und in der Sportberichterstattung deshalb bereits abgeschrieben werden, verstehen wir solche Situationen als eine echte Herausforderung, um unter Beweis zu stellen, dass gerade solchen Spielern mit der Biomechanik unserer Schwungmethodik der sprichwörtliche Schliff eines „Rohdiamanten“ gegeben werden kann.
Einstige Verlierer werden so zu Spieler der European Tour. Bestes Beispiel hierfür ist Florian Fritsch. Nachdem Florian im Alter von nur 24 Jahren der Öffentlichkeit bereits sein Karriereende verkündet hatte, nahmen wir uns seines Schwungs an und bauten in nur drei Monaten Florian sportlich so weit auf, dass er wegen seiner neuen Schwungqualität nicht nur in die Funktion des Head of im Demoteam GAM Free-Release berufen wurde, sondern wenig später auch noch die Q-School zur European Tour auf dem sechsten Rang abschließen und sich damit sensationell die Tourkarte zur European Tour 2011 sichern konnte.
Wie bei vielen anderen Talenten wurde auch bei Florian der mentale Bereich und körperliche Schutz vor Verletzungen gänzlich vernachlässigt. Typische irreversible Verletzungen von Gelenksknorpeln und Außenbänder sind deshalb auch beim ihm bereits vorhanden.
Eltern, Trainern, Jugendwarten und Clubvorständen sollte dieses Beispiel zu denken geben. Es zeigt, dass Verletzungen, wie sie im Falle von Tiger Woods einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden sind, beileibe kein Einzelfall sind.
Es ist kein Beinbruch, wenn eine sportliche Karriere ins Stocken gerät. Eine Sportkarriere sollte aber – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht wegen einer vermeidbaren Verletzung zu Ende gehen. Verletzungsschutz ist deshalb Grundbedingung für eine nachhaltige Karriereentwicklung.
Profisportler reden nicht gerne über Verletzungen, da sie potentielle Sponsoren abschrecken könnten. Ein durchaus verständliches Kalkül, das jedoch aufs Neue zeigt, dass unsere Gesellschaft körperliche Schwächen oder Gebrechen stigmatisiert und somit indirekt den Konsum von Schmerzmitteln fördert. Der gerade im Golfsport weit verbreitete Schmerzmittelgebrauch ist jedoch sportethisch zu missbilligen. Denn letztlich bewirkt er eine Leistungssteigerung durch Medikamentenzufuhr. So betrachtet ist und wird Schmermittelkonsum von Dopingexperten dem Doping zuzuordnen.
Schon allein aus diesem Grund sollte jeder Golfsportler durch unser System dem beträchtlichen Verletzungsrisiko begegnen.
Die Hard- und Software unseres Schwungsystems wurde von mir ursprünglich nur zur Eigentherapie entwickelt. Meine Schmerzen und Verletzungen sind seitdem beseitigt. Auch Dr. med. A. Rist von der Rennbahnklinik Basel (Swiss Olympic Medical Center) und Head of der Medizinergruppe im Free-Release Ausbildungsteam, hat im Rahmen seiner Patientenstudie festgestellt, dass Patienten mit golftypischen orthopädischen Beschwerden durch unser Hardwaresystem ein beschwerdefreies Golfspiel ermöglicht wird.
Wenn ich überwiegend verantwortungsvolle und um die Gesundheit Ihrer Kinder besorgte Eltern beobachte, dann stelle ich fest, dass die allermeisten von ihnen sehr viel zum Schutz ihrer Kinder unternehmen.
So ist es heute ganz normal geworden, dass Kinder beim Alpinskilauf zum passiven Verletzungs- und Gesundheitsschutz Helme tragen. Im Golfsport fehlt den Eltern dieses vorausschauende Denken noch.
Wir müssen daher alles dafür tun, Eltern dafür zu sensibilisieren, dass die enormen Belastungseinwirkungen des Golfschwungs gerade bei Kindern und Jugendlichen zu ernsthaften orthopädischen Langzeitschädigungen führen können. Zugleich müssen Eltern wissen, dass ein aktiver Schutz vor diesen Gefahren möglich ist. Hierbei steht unser System, mit dem die Belastungseinwirkungen auf den Bewegungsapparat erheblich reduziert werden, an erster Stelle. So werden Kinder aktiv bei jedem Golfschwung vor Gewalteinwirkungen durch Torsionen, Scherkräfte, Reibung und Vibrationen geschützt.
In unserem Bundesleistungszentrum bieten wir neben Kursen für Trainer, Golflehrer und Verbandsentscheidungsträger auch Seminare für den von uns so geschätzten Endkunden an. Mir war es schon immer ein Dorn im Auge, dass High-End-Angebote nicht selten dem Hochleistungssport vorbehalten bleiben.
Wir sind der gesamten Golfergemeinde zugeneigt – es besteht deshalb für uns kein Grund, die Gruppe der Amateurgolfer aus unserem Bundesleistungszentrum fern zu halten. Aus meiner Sicht erbringen auch die meisten Amateurgolfer – unabhängig vom Handicap – gemessen an ihren Verhältnissen Höchstleistungen.
Amateurgolfer sind durch Beruf oder Haushalt zusätzlich belastet. Ein Profigolfer wie Florian trainiert dagegen etwa 10 Stunden am Tag. Wir sollten deshalb die Leistungen von Amateurspielern nicht unterbewerten, sondern in höchstem Maße respektieren.
Unser 2,25 Tages-Kursus für Endkunden ist weltweit sogar der einzige Veranstaltung, bei der Ihnen eine Verbesserungsgarantie gewährt wird. Erreichen Sie in den Performancewerten des Smash7 keine Verbesserung, greift unsere Geld-Zurück-Garantie und sie erhalten 100% der Kursgebühren rückerstattet. Wir ermitteln hierbei mit Lasern, Doppelradar, High-Speed-Kameras (60 Bilder/Sekunde) und Balance Messungen Ihre Performancedaten zu Begin und am Ende der Weiterbildung.
Lernen macht nur Sinn, wenn sich daraus auch greifbare Fortschritte ergeben.
Aus repräsentativen Umfragen ist bekannt, dass über 90% der Mitglieder deutscher Golfclubs keine Trainerstunden mehr nehmen. Zieht man hiervon noch die Zahl derer ab, die wegen einer Mannschaftszugehörigkeit u.ä. das Training gesponsert bekommen, so ist die reale Unterrichts- bzw. Trainingsquote sogar noch schlechter.
Auch hier treffen wir auf eine Erscheinungsform der so oft zitierten emotionale Intelligenz. Ohne dies näher zu reflektieren, wissen die Clubmitglieder ganz genau, weshalb Sie zur herkömmlichen Golfschwungmethodik keine Trainerstunden mehr nehmen: sie bringen die meisten Golfer keinen Schritt voran. Das Ende des Lernfortschritts ist mit der herkömmlichen Methodik für viele Golfer anscheinend erreicht.
50% dieser brachliegenden Gruppe unterrichtsresistent Golfer würden ihre Haltung aufgeben und wieder Golfunterricht nehmen, wenn ihnen der Erfolg gewiss wäre. Mit einer Verbesserungsgarantie kann diese Erfolgsgewissheit vermittelt werden.
Wir wissen auf Erfahrung, dass Sie sich mit unserer neuen Schwungmethode verbessern werden. Und deshalb können wir bei unseren 2,25 Tages-Kursen Ihre Verbesserung zusichern und Ihnen hierfür eine 100%-Geld-Zurück-Garantie geben. Die Funktionalität unseres Gesamtkonzepts macht eine solche Erfolgsgarantie möglich.
All Ihre Fragen zu unserer Seminarreihe beantwortet Ihnen gerne mein Assistent
Gerne bieten wir für Sie außerhalb unseres regulären Programms zusätzliche Einzel- oder Gruppenkurse (Ärztekollegien, Mannschaften) mit einem terminlich und fachlich auf Sie zugeschnittenen Ausbildungs- und Schulungsrahmen an.
Viele herzliche und sportliche Grüsse – Ihr bestes Golf liegt in der Zukunft.
Frank Drollinger
www.golf-active-method.com