48. FREE-RELEASE Fortbildung zum Golf-Medical-Coach & Golf-Physio-Coach

21. Juni 2016

Orthopäden, Physiotherapeuten, Golf Orthopädie

Golfmedizinische Fortbildungen „Functional Golf – Lessons for Tiger Woods“ waren das Motto der 48. Golf-Medical-Coach & Golf-Physio-Coach Fortbildung in Spanien, Mallorca.

Stark besetzt waren bei dieser Schulung die norddeutsche Fachärzte Gruppe z. B. mit dem www.orthopedikum.de aus Hamburg, angeführt durch Dr. med. Kai-Ulrich Köchermann, der sich nunmehr Golf-Medical-Coach  nach der CORE-BALANCE-FREE-RELEASE-Methode nennen darf. „Medizinische Kompetenz für Golfer mit Verletzungen, aber auch zur biomechanisch optimierten Vorbeugung, war die Triebfeder für diese wirklich tolle Fortbildung zum Golf-Medical-Coach.

Der Golfsport wird durch diese präventiv optimierte Schwungbiomechanik wirklich gesund; die ursächlichen Bewegungsphasen der klassischen Lehre werden durch rücken-, knie-, sprunggelenks- und nackenfreundliche Schwungbiomechanik ersetzt.

Für Golfer aller Spielstärken kann man von einer Sensation reden, da erstmals medizinische Aspekte und optimale Schwungbiomechanik eingehalten werden können.

„Endoprothetik und Golf wird weltweit exklusiv durch das Core – Balance – FREE – RELEASE System zu einem funktionalen Bewegungstraining ohne Schäden auf die Knochen-Metall-Verbindungen auszuüben,“ so Dr. med. Dietmar Göbel, Orthopädie und Unfallchirurg aus Donaueschingen.

„Es wird eine Brücke zwischen der menschlichen Anatomie, der Golf-Schwung-Biomechanik und der Best Performance im Golf gespannt,“ bestätigt der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. med. Holger Meyer, der nunmehr die zwei am Markt vorhandenen Golf Methoden unterscheiden und zum Wohle der Patienten medizinisch bewerten kann.

Golf fördert durch dieses System die Gesundheit von Golfern – authentisch. Bei der über 60 Jahre „alten“ Bewegungslehre erfahren wir durch wissenschaftlich geprüfte Untersuchungen, dass sich Golfer auf jeden Fall, d. h. zu 100% verletzen.

Die Schulungsteilnehmer sind sich einig, dass die meisten Golf-Verletzungen durch die Negierung von seitlichen und powervernichtenden Scherkräften im Abschwung, Torsions-Gewalten gegen den Golfer und die nahezu vollkommene Vermeidung von Reibungshitze auf die Gelenkknorpeloberfläche vermieden werden können. Tiger Woods z. B. wäre klug beraten gewesen, die CORE-BALANCE-FREE-RELEASE golf lessons oder am besten einen Golf- Medical-Coach in Verbindung mit einem Golf-Physio-Coach zu buchen – denn Gesundheit bedeutet nicht nur Leistungsfähigkeit, sondern auch Wettbewerbsvorteile.

Mehr Informationen oder Kursbuchungen finden Sie unter

www.othopedikum.de

www.golf-bimechanic-academy.com