2013 Golf-Vorsätze: Handicap runter!

13. November 2012

Es gibt für jeden Golfer 5 “Groß-Baustellen”:

1. Der Abschlag                       2. der Schlag aufs Grün,                          3. das kurze Spiel um das Grün

4. das Putten                                              5. Gesund bleiben/werden

Mit dem Putten können Sie schlechte Schläge nur selten ausgleichen. Deshalb ist meine Empfehlung die Driving Accuracy (Fairway-Hits) und Greens in Regulation (Grün Treffer) zu verbessern, Ich empfehle Ihnen, dass Sie Ihr großes Potential für einen besseren Score in Ihrer „Schwungbiomechanik“ suchen sollten:

a) vom Abschlag mehr Bälle auf ´dem Fairway halten

b) mehr Grüns treffen und somit die Schläge um das Grün verringern.

Die gute Nachricht für jeden Golfer, Sie verfügen in diesem Bereich über ein sehr großes Verbesserungspotential. Voraussetzung um dieses Potential abrufen zu können, ist dass Sie die richtige „Schwung-Rezeptur“ verwenden.

Um diese Ziele zu erreichen sollten Sie wiederholbar Ihre Schlägerblatt zum Zeitpunkt des Treffmoments am besten „square“, d. h. im 90 Grad Winkel treffen. Mein Bewegungsvorschlag den ich Ihnen hierfür machen kann, beinhaltet, dass Sie den Körperschwerpunkt ausgehend vom Set Up bis zum Ball Impact so gut es geht fixieren. Dieses moderne Bewegungsprinzip finden Sie übrigens bei allen anderen Zielsportarten wieder.

Außerdem sollten Sie mit dem linken Arm während des Rückschwungs keine 4 fache Rotation umsetzen – sondern dieses hohe Fehlerrisiko halbieren. Für die Steigerung eines guten Ballimpacts ist es außerdem notwendig, den linken Arm bis zum Ballimpact gestreckt zu halten. In der Golf-Biomechanik zu denken bedeutet, sich  Bewegungsaktion und Reaktion mit Folgen für den Schlägerblatt-Winkel zum Ball vorzustellen.

Um den linken Arm in dieser Schwungphase gestreckt halten zu können, ist der optimale Becken-Oberkörper- und Knie-Winkel und eine synchrone Gewichtsverteilung  auf die Füße sehr bedeutend.

Ich empfehle Ihnen, dass Sie im Rückschwung statt die Außenkurve die Innenkurve für die Rückschwungrichtung wählen und letztendlich im Downswing das Becken durch Beinarbeit und Bauchmuskeln beschleunigen, anstatt es zu reißen oder passiv nachzuschleppen.

Es bleibt noch der Punkt Ihr Verletzungsrisiko zu minimieren: hierfür biete ich ein ganzes Gesundheitsmanagement – Packet an. Ganz oben auf meiner Prioritätenskala liegt hierbei die Reduktion von Gewalteinwirkungen. Die große Herausforderung im Golfsport ist es im Punkt Gesundheitsmanagement, zu anderen Olympischen Sportarten aufzuschließen. Dieser Qualitätsanspruch hat in meinen Schulungen schon längst Einzug gehalten.

Sofern Sie meinen Lehr Weg mit dem Namen FREE-RELEASE plus das beschriebene Risikomanagement befolgen, können Sie die Wahrscheinlichkeit den Ball nachhaltig „square“ zu treffen im Verhältnis 1:10 erhöhen. Um dieses Ziel erreichen zu können, biete ich in meinen Schulungskursen 5 verschiedene Lösungswege an:

a) Leistungsverbesserung durch eine Optimierung der Schwungbiomechanik, Schwerpunkt DA und GIR

b) Schmerzfrei besser Golfen, für Golfer mit vorhandenen gesundheitlichen Problemen oder solchen die Verletzungsrisiken bewusst vorbeugen wollen

c) Golf Mental Coaching, d. h. das bei mir weniger der Umgang mit Emotionen, als das ursächliche Problem, eine Kopf-Körper-Schläger-Ball Verbindung herzustellen

d) Leistungssteigerung durch „Golf Personal Training“, Motto: sinnvolles Athletic- und Cardio-Training, Ernährungs- und Gewichtsmanagement, plus motorisches Bewegungsschulen.

e) personalisiertes Club Fitting  und/oder Schlaglängenermittlung je Schläger und/oder Ball-Fitting

 

Sollten Sie planen bei mir 2013 Schulungen zu buchen, so erlauben Sie mir noch den Hinweis, dass wir „10 Jahre United Golfers“ feiern und im Dezember deshalb Frühbucher mit einem saftigen Preis-Bonus belohnen.

Sie haben  die Wahl. Die Saison 2013 ist eröffnet.

www.golf-active-method.com