Der Golfsport fährt momentan mit dem Fahrstuhl in die “Hölle” – d. h. Millionen von Golfer kehren dem Golfsport den Rücken, warum?
- die Schwungtechnik ist zu schwer
- Der Frust im Bereich Lernfortschritt ist groß
- zu viele Verletzungen (85% der Tour-Spieler, 65% der Amateure – wir sind jedoch der Meinung, dass dies bei beiden Gruppen nahezu 100% sind),
- der Vertrauensvorschuss den Sportler den Trainern schenken, wird (noch) nicht befriedigt,
- die Verbände leisten es sich (noch), darauf zu verzichten, ein glaubwürdiges Gesundheitsmanagement zu fördern,
- Golf Shops wie Edwin Watt’s, Dick´s u. v. a. m. haben extrem große Probleme,
- Taylormade/Adidas fährt 2014 Golf-Umsatz-Einbuse von ca. 40% ein,
- 500 PGA Pros wurden auf einen Schlag von Galaxy Golf / Dick´s entlassen,
- in USA bricht der Golfer-Nachwuchs in der Alterklasse bis 30 Jahre weg,
- 50% Karteileichen in den deutschen Clubs,
- 50% der Jugendlichen hören mit Golf wieder auf,
- 95% der Clubmitglieder nehmen nach der Platzreife (für mich verständlich) keinen Unterricht mit dem “alten” Lehrangebot….
- Club Vorstände werden im Bereich Methoden Know How und Gesundheitsmanagement allein gelassen und wirken somit hilflos
- die Industrie verkauft Schläger, die für “schlechte Schwünge” konzipiert sind, dies bedeutet, daß bei gutem Ball-Impact der Golfer bestraft wird
- Platzbetreiber verzeichnen seit Jahren rückläufige Green-Fee Spieler.
- Golfer erhalten keine methodisch schriftliche Schwung-Betriebsanleitung
- Golflehrer, Ärzte und Physiotherapeuten, aber auch Endkunden werden teilweise zum Thema “Gesund Golfen” getäuscht (z.B. die herkömmliche Schwung-Lehre mit hohen Gewalteinwirkungen auf den Golfer sei nicht schädlich, etc.)
“Looking out of the box”
Wir konnten im Alpin Ski Lehrwesen ähnliche Situationen beobachten; das Lehrwesen war fast am Ende, die Ski-Clubs überlegten bereits, die Ski-Schulen aufzulösen, die Industrie wie Völkl, Salomon, … kurz vor dem aus, Erbacher verkaufte sein Top Model für “100,-€”, dann kam eine neue Schwung-Technik mit dem Namen Carving-Technik und ein glaubwürdiges Gesundheitsmanagement (Helm) .. und der Fahrstuhl fuhr aus der “Hölle” wieder nach oben… Das Ski Lehrwesen konnte innerhalb einer Saison, in Wirklichkeit an nur 3 Tagen Fortbildung, diese neue Lehrtechnik erlernen.
Im Golflehrwesen, benötigen wir im technischen Block der Weiterbildung zum Golf-Biomechanic-Pro (FREE-RELEASE) nur 2,5 Tage. D. h. wir sind davon überzeugt, dass alle Golf-Lehrer oder -Trainer weltweit auf Grund ihren hervorragenden Vorkenntnissen in kürzester Zeit einen methodischen Quantensprung umsetzen könnten, wenn Sie nur wollten.
Das Beste kennt keine Alternative
Die FREE-RELEASE-Methode® mit ihrem Gesamt-System ist weltweit der einzige Anbieter dessen Content den Fahrstuhlknopf nach oben für den Golf-Sport auslösen kann. Das Gesamt-System FREE-RELEASE ist zum einen die hardwareunabhängige neue Schwungmethode, die um 350 Punkte einfacher und somit um das ca. 20 fache schneller zu erlernen ist, und den gesundheitliche Bereich in der Phase bis zum Ball-Impact durch ausmerzen der schädlichen lateralen Bewegungen und Imbalancen und einer präzisen und schriftliche definierten kinematische Kette bedient, zum anderen ist FREE-RELEASE der Turning Shoe für die möglichen Gewaltableitungen in der Phase nach dem Ball-Impact (er ist ein aktiver Gesundheitsschutz, da er nach jedem Balltreffer Torsionen um bis zu 99% reduziert, er hat jedoch keinen Einfluss mehr auf den Ballflug). D. h. der Turning Shoe hat im Vergleich zum sehr erfolgreichen Helm im Ski-, Rad-, Kanu-, Reitsport etc. keine passive, sondern eine aktive Funktion.
Deutschland kann der Auslöser werden, der Retter für die Golf-Welt. In den Verbänden und Vereinen finden wir kluge Leute vor, die nur noch mit den richtigen Informationen versorgt werden müssen. Was wir besonders schlimm finden, sie werden wahrscheinlich von wenigen Personen wegen einem 3er Pack Bälle zum nicht handeln “gezwungen”.
Wir raten den Verbänden immer, Berater zu beauftragen. McKinsey, Roland Berger, KPMG, etc. was würden die machen? Sie würden mit anderen Sportarten (z. B. Alpin Ski) Vergleiche ziehen und als Fazit neue Schwung-Methoden und ein Gesundheitsmanagement vorschlagen… ,denn diese Strategie ist in anderen Sportarten bereits sehr erfolgreich umgesetzt worden.
Es ist nie zu spät.
Der derzeitige stetige Schadenprozess macht unseren Golfsport immer kleiner.
Wir sind uns sicher, dass sich die USGA, der IGF, R&A, DGV, PGA, die PGA-Tour etc. und viele andere mehr überlegen werden, wie Sie diesen Trend aufhalten können. Die Verbände verdienen alle unsere Anerkennung, jedoch sind wir lediglich in zwei entscheidenden Punkten (noch) unterschiedlicher Auffassung, wir sagen:
- Die Gesundheit, der Schutz, die Vorbeugung und die Vermeidung von Wiederverletzungen aller Golfer, unabhängig ob Kind, Erwachsener oder Tour-Spieler muss an aller erster Stelle stehen.
- Die seitherige Golfschwung-Lehre ohne Balance und mit hohen Gewalteinwirkungen, aber auch mit extrem großer Umsetzungsschwierigkeit muss durch die hardwareunabhängige FREE-RELEASE-Methode® ausgetauscht und modernisiert werden.
Mit großen und teueren Marketingaktionen, wie dies gerade den USGA in USA umsetzt, wird´s jedoch nichts, wenn das Angebot und die Ursachen nicht verbessert werden.
Golf muss Glaubwürdigkeit vermitteln.
Das Zauberwort für den Golfsport lautet“Glaubwürdigkeit”. Man muss endlich lernen, dass Golfer nicht ausgebeutet werden dürfen, sondern es verdienen, Ihnen glaubwürdig das “Beste” zu liefern, anzubieten und zu schulen.
Das Beste kennt keine Alternativen.
Golf muss als “gesund” und als “strukturiert zu erlernen” gelten. Bei allem, was wir untersucht haben, kann dies nur und ausschließlich das FREE-RELEASE-System liefern.
Das Beste kennt keine Alternativen. Das Beste heißt FREE-RELEASE.
Soziologen aber auch Volks- und Betriebswirtschaftler bestätigen uns immer wieder, dass Veränderungen leider nur durch “Schmerzen” bewirkt werden. Unserer Beurteilung nach, sind wir kurz davor, dass diese “Schmerz-Grenzen” erreicht sind.
Mehr Informationen finden Sie unter
oder rufen Sie uns einfach an:
- +49 (700) 3344 5544 oder +49 (7235) 980 300
oder per Email: dro@free-release.com