Was Golfer bewegt – Teil 2

1. Oktober 2014

Rydercup 2022 nach Deutschland?

Wir sagen hierzu eindeutig Ja, sofern ein funktionales und authentisches Gesundheitsmanagement für den Golfsport sofort vorgestellt und umgesetzt wird. 

Eine Sportart, die ein Gesundheitsmanagement, d. h. die Gewaltableitung gegen Golfer umsetzt, wäre für Deutschland ein tolles Event. 

85% der Tour Spieler und 65% der Freizeitgolfer verletzen sich beim Golf oder durch Golf jedes Jahr, Tendenz steigend. Die Hauptursache ist die “No-Name-No-Balance” Lehre. Die Verbände machen sonst einen ordentlichen Job machen, wehren sich aber immer noch ein Gesundheitsmanagement einzuführen, obwohl dies der IOC in seinen Regeln vorschreibt. Woher dieses Verhalten kommt, bleibt ein Rätsel.

Sich unter diesen Vorraussetzungen für einen Ryder-Cup zu bewerben, halten wir für nicht zu Ende gedacht. An den Verletzungsbotschaften der Tourspieler, wie Marcel Siem, Martin Kaymer, Tiger Woods, Sergio Garica (im Grunde alle) sieht man, dass diese negativen Informationen dem Golfsport sehr schaden. Die meisten Verletzungen im Golfsport könnten vermieden werden. Wir fragen uns, was erst alles passieren muss und sich der Golfsport, die Golfer, so eine Situation noch leisten können. Heute schon werden Golfer angesprochen „Golf ist doch gar nicht gesund.” 

Die deutschen Golfer sollten, was Gesundheitsmanagement betrifft, eine Vorreiterrolle einnehmen  – und die Chance nutzen sich positiv zu positionieren.

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” Albert Einstein.

Am 18. September 2014 schaffte es der R&A Verband, dass nun endlich auch Frauen im Golfsport beim “Mutter-Club” in St. Andrews eine Mitgliedschaft erhalten dürfen. Stellt sich die Frage, wie lange es noch dauert, dass man erkennt, dass der Golfsport ein funktionales Gesundheitsmanagement seinen Mitgliedern anbieten wird. 

Das “Bundesleistungszentrum für authentische Golf-Gesundheit und -Performance” und die Golf-Biomechanic-Academy FREE-RELEASE liefern heute schon funktionale Lösungen, denn der Golfer steht als Mensch bei uns im Focus. Der Gesundheitsschutz von Golfern steht hier an erster Stelle, gefolgt von seiner Lerngeschwindigkeit und seinem Schwung-Bewegungs-Verständnis. 

Die Umsetzung eines Gesundheitsmanagements funktioniert nur dann authentisch, wenn Gewalteinwirkungen wie Torsionen, Scherkräfte, Reibung, Druck auf die Bandscheiben etc. auf den Golfer methodisch, vor dem Ballimpact, aber auch mit Hardware, nach dem Ball-Impact, um bis zu 99% minimiert werden können. 

Weltweit liefert diese Leistung nur und ausschließlich die von Frank Drollinger entwickelte FREE-RELEASE-Methode, die im Buch “Golf DAS NEUE TESTAMENT ISBN 978-3-9405-5621-9 veröffentlicht wurde; von Seite 80 bis 92 ist eine detaillierte Schwungbeschreibung definiert und ein Gesundheitsmanagement für den Golfsport beschrieben. 

 

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